(...) Wir fordern deshalb die Landesregierung auf, bei den Tarifabschlüssen im öffentlichen Dienst mit gutem Beispiel und guten Lohnabschlüssen voran zu gehen, keine öffentlichen Aufträge an Unternehmen oder deren Subunternehmen zu vergeben, die den Mindestlohn nicht einhalten und durch verstärkte Kontrollen dafür zu sorgen, dass die gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden. DIE LINKE fordert eine deutliche Erhöhung des Mindestlohns auf 10 Euro und eine regelmäßige Anpassung an den Produktivitätsfortschritt. Dumpinglöhne, sachgrundlose Befristungen, unentgeltliche Dauerpraktika und Werkverträge zum Unterlaufen des Mindestlohns müssen gesetzlich verboten werden. (...)
Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Klaus-Uwe S. • 01.03.2016
Antwort von Brigitte Freihold DIE LINKE • 01.03.2016
Frage von Ursula K. • 01.03.2016
Antwort ausstehend von Susanne Rausch-Preißler FDP
Frage von Klaus Joachim W. • 29.02.2016
Antwort ausstehend von Jasper Proske DIE LINKE
Frage von Erich F. T. • 29.02.2016
Antwort ausstehend von Barbara Schneider LKR
Frage von Patric P. • 29.02.2016
Antwort von Brigitte Freihold DIE LINKE • 01.03.2016
(...) Bildung gehört in die öffentliche Hand und muss demokratisch gestaltet werden. Privatisierungstendenzen im Bildungsbereich sind entschieden entgegen zu wirken. Bildung ist keine Ware und darf deshalb nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. (...)
Frage von Bernd S. • 29.02.2016
Antwort von Brigitte Freihold DIE LINKE • 01.03.2016
(...) Demgegenüber besitzen die reichsten zehn Prozent der Bevölkerung mehr als alle anderen zusammen. Die Armutsgefahr in unserem Land steigt, Rheinland-Pfalz steht im Vergleich der Bundesländer auf einem traurigen zweiten Platz der höchsten Armutsgefährdung. Betroffen sind überdurchschnittlich viele ältere und junge Menschen, bei den Alleinerziehenden besteht bei fast jeder zweiten Armutsgefahr. (...)