(...) Lässt man den Markt nach erfolgter Hilfe an Griechenland auch zukünftig weiter so machen wie bisher, schützt das Ihre Spargroschen (wenn überhaupt) nur solange, bis das nächste Land in die Krise rutscht (Kandidaten dafür gibt es ja genug). Und klar ist, dass wir es uns in keinem Fall leisten können, regelmäßig milliardenschwere Hilfsbeträge aufzubringen (hier sind auch diejenigen in viel stärkerem Maße gefragt, die an den Spekulationsgeschäften verdient haben!). (...)
Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Jörg H. • 05.05.2010
Antwort von Brigitte Dmoch-Schweren SPD • 06.05.2010
Frage von Ulrich M. • 05.05.2010
Antwort von Christian Meinhold Bündnis 90/Die Grünen • 05.05.2010
(...) Unsere drei Nachbarn im Osten (Polen, Tschechien und Oesterreich) haben alle kein einziges Atomkraftwerk und dennoch keine Stromausfälle wie jüngst fast landesweit die Franzosen. (...)
Frage von Stephan H. • 05.05.2010
Antwort ausstehend von Ramona Wolf DIE LINKE
Frage von Stephan H. • 05.05.2010
Antwort von Thomas Stotko SPD • 06.05.2010
(...) Grundsätzlich gilt, dass den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und Steuerzahlern in unserem Land nicht nochmals die Lasten der Krise aufgebürdet werden dürfen. Daher ist es unumgänglich, dass die deutsche Bundesregierung ihre Schlüsselstellung in Europa nutzt und das deutsche und europäische Gemeinwohl nicht länger an der internen Zerstrittenheit zischen den Regierungsfraktionen scheitert. (...)
Frage von Dieter K. • 05.05.2010
Antwort ausstehend von Hannelore Kraft SPD
Frage von Harry B. • 05.05.2010
Antwort ausstehend von René Stegemann FDP