Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Carmen S. • 13.02.2020
Antwort von Peter Tschentscher SPD • 17.02.2020 (...) Im Bezirk gibt es von Rot-Grün für zusätzliche Ausgleichsmaßnahmen bereits konkrete Vorschläge – etwa eine Vernässung von trockenen Moorflächen südlich des Neuländer Baggersees oder im Moorgürtel. Flankierend soll auch eine Erweiterung des Naturschutzgebietes Neuländer Moorwiesen bis nach Gut Moor geprüft werden. Der Bebauungsplan ist damit ausgewogen und vereint wirtschaftliche Interessen mit denen von Natur- und Klimaschutz. (...)
Frage von Joachim S. • 13.02.2020
Antwort von Peter Tschentscher SPD • 26.02.2020 (...) Ihre Frage verstehe ich so, ob das Befähigungszeugnis für den nautischen Schiffsoffizier als Einstellungsqualifikation bei der Freien und Hansestadt Hamburg dienen kann. Ich habe mich dazu informiert: Die beamtenrechtliche Laufbahngruppe 2, um die es Ihnen geht, ist für Bewerberinnen und Bewerber mit einmal formalen Hochschulabschluss. (...)
Frage von Lucie V. • 13.02.2020
Antwort von Sandro Kappe CDU • 13.02.2020 (...) Ich muss sagen, dass ich mich bisher mit derlei Themen noch nicht beschäftigt habe. Bezüglich der Genitalverstümmelung muss ich gestehen, dass ich darüber nichts weiß. Daher würde ich mich sehr gerne mit Ihnen persönlich treffen, damit Sie mich einmal zu diesen Themen "aufklären" können. (...)
Frage von Lucie V. • 13.02.2020
Antwort von Sabine Böddinghaus Die Linke • 14.02.2020 (...) Ebenen konsequent dafür einsetzt, dass solcherart Übergriffe, auf die Sie in Ihrer Frage Bezug nehmen, sofort aufhören. Wir sind in diesem Rahmen an (...)
Frage von Lucie V. • 13.02.2020
Antwort von Peter Tschentscher SPD • 18.02.2020 (...) wenn es keine zwingende medizinische Indikation hierfür gibt, sind geschlechtsangleichende Operationen an Kindern nicht leitlinienkonform und damit medizinisch nicht vertretbar. (...)
Frage von Lucie V. • 13.02.2020
Antwort von Katharina Fegebank BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 19.02.2020 (...) dazu haben wir uns in unserem Regierungsprogramm ganz klar positioniert: „Den Beratungs- und Behandlungsstau für trans*, inter* und nicht-binäre Menschen beim UKE wollen wir abbauen. Hamburg verfügt bisher noch nicht über eine professionelle Beratungsstelle, an die sich Eltern intergeschlechtlicher Kinder oder auch medizinisches Personal wenden können, sodass ein Ausbau eines Beratungsangebots sowie eine Vernetzung bestehender Angebote zu geschlechtlicher Vielfalt dringend erforderlich sind. Die Verhinderung irreversibler, schädlicher und medizinisch nicht notwendiger Operationen an intergeschlechtlichen Kindern ist unser Ziel. (...)