Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Steffi W. • 31.01.2011
Antwort von Birgit Stöver CDU • 01.02.2011 (...) Das zeigt, dass in Harburg bereits die Kinder zum aktiven Mitmachen für den Umwelt- und Klimaschutz aufgefordert werden. Harburg ist außerdem der einzige Hamburger Bezirk, der ein eigenes Konzept und Programm für das Umwelthauptstadtjahr von Verwaltungsseite aufsetzen wird, sofern die Bezirksversammlung die Gelder bewilligt. (...)
Frage von Dieter B. • 31.01.2011
Antwort von Gerhard Lein SPD • 01.02.2011 (...) nach dem gescheiterten Volksentscheid zur Verlängerung der Grundschulzeit um zwei Jahre, haben wir erklärt, dass die Frage der Schulstrukturen über 10 Jahre nicht nicht Wahlkampfthema sein soll. Wie Sozialdemokraten hatten uns bekanntlich auch zur Primarschule bekaPrimarschulech aber auch erhebliche weitere Verbesserungen die diesen Allparteienvorschlag hineinverhandelt, die auch heute noch gelten: Deutlich kleinere Klassen mit feste Klassenobergrenzen, Abschaffung des Büchergeldes u.a.m..Wirwollen die jetzt eingeführte Struktur von Grundschule, Stadtteilschule und Gymnasium für die kommenden 10 Jahre akzeptieren und inhaltlich ausbauen, d.h. für eine nachdrückliche Verbesserung des Unterrichts arbeiten. (...)
Frage von Karl-Peter G. • 31.01.2011
Antwort von Detlef Grumann Einzelbewerbung • 02.02.2011 (...) Dann lieber Parteilos lieberh würde mir wünschen, dass parteilose Kandidaturen in Hamburg bei zukünftigen Wahlen verstärkt teilnehmen. Hamburg ist Umwelthauptstadt 2011. (...)
Frage von Gisela W. • 31.01.2011
Antwort ausstehend von Nikolaus Dinkelacker Die Linke Frage von Gisela W. • 31.01.2011
Antwort von Michael Sauer Die Linke • 02.02.2011 (...) Nach meinem Kenntnisstand existiert so ein bezirklicher Beirat in Altona wieder seit Ende 2009. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich Mitglied im bezirklichen Ausschuss "Wirtschaft, Arbeit und Sicherheit" dem der Beirat berichtet. (...)
Frage von Sarina S. • 31.01.2011
Antwort von Stefanie von Berg BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 01.02.2011 (...) Darüber hinaus leben wir in Hamburg nicht auf einer Insel: Eine Elbvertiefung hätte auch erhebliche Folgen für unsere südlichen Nachbarn. Da ich in Stade arbeite und beruflich viel im (alten) Regierungsbezirk Lüneburg unterwegs bin, weiß ich, welche - berechtigten - Ängste die Menschen dort haben - vor Überschwemmungen, vor Ausweitung der Brackwasserzone, vor Versandung der Nebenflüsse, vor Versalzung des Bodens. (...)