(...) Über Ihre Anfrage und Ihr Interesse an den politischen Forderungen der Partei DIE LINKE habe ich mich sehr gefreut und möchte Ihnen von meinen persönlichen Gründen für mein Engagement für DIE LINKE berichten. Ich habe als Mitglied der Stadtteilrates Barmbek-Süd, eines ehrenamtlich tätigen Bürgergremiums, erfahren müssen, wie groß die Zukunftsängste und die Perspektivlosigkeit (Stichwort Hartz-VI und seine Folgen) sehr vieler Menschen ist und wie die Arbeit von Sozialeinrichtungen durch stetige Mittelkürzung eingeschränkt wird. (...)
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Sehr geehrte Frau Jenson,
(...) vielen Dank für Ihre Frage. Die Verlagerung der zentralen Kinderbibliothek vom Grindelberg in die größeren Räume am Hühnerposten wird von uns abgelehnt und ist bisher in allen Gremien von den Eimsbütteler Kommunalpolitikern versucht worden zu verhindern . (...)
(...) nach § 22 Absatz 2 des Hamburgischen Wahlgesetzes sind Listenverbindungen verboten. (...) Die REP-Partei spielt weder in der bundesdeutschen noch in der hamburgischen Politik eine Rolle. (...)
(...) Ein wesentliches Thema ist für mich, dass es in Hamburg zukünftig weniger Arbeitslose gibt und dass man mit dem Einkommen auch ein Auskommen hat. Das bedeutet eine andere Arbeitsmarktpolitik. (...)
(...) 6.) Ich schlage vor, einen stadt-weiten Diskurs zu starten, in dem sich die BürgerInnen und Bürger darauf verständigen, welche Schule wir wollen. Ein Jahr Zukunftswerkstatt: „Hamburg denkt nach: Welche Schule, welche Zukunft?“, und am Schluss ein Ergebnis, möglicherweise demokratisch ermittelt... (...)