Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort von Guy Seidel
Kusch
• 03.01.2008

(...) In Hamburg gibt es mittlerweile so viele Muslime, dass sich etliche Deutsch-Hamburger als Minderheit fühlen. Wir müssen innehalten: Keine weitere Einwanderung von Moslems und bis 2010 keine Einbürgerung, damit wir Zeit haben, das Ausländergesetz integrationsfördernd zu gestalten, nämlich so, dass nur noch solche Ausländer in Hamburg aufgenommen werden, die unsere Gesellschaft und unsere Stadt bereichern. (...)

Portrait von Wilfried Buss
Antwort von Wilfried Buss
SPD
• 02.01.2008

(...) von einer Minderheit unterstützt wird. Das Problem für eine 33 % - Partei ist aber, die Menschen zu gewinnen, die bisher nicht an die Möglichkeit einer Schule für Alle glauben wollen - weil sie sie noch nie kennen gelernt haben oder sie ideologisch ablehnen. Daher kommt es auf den Prozess der Umwandlung an. (...)

Portrait von Kai Voet van Vormizeele
Antwort von Kai Voet van Vormizeele
CDU
• 02.01.2008

(...) Die Hamburgische Bürgerschaft hat sich in der ablaufenden Legislaturperiode intensiv mit dem Bildungssystem beschäftigt. Am Ende stand eine breitgetragene Empfehlung für das neue Zwei-Säulen-Modell. (...)

Antwort von Markus Klimke
Neue Liberale
• 13.01.2008

(...) schlanke Staat befindet sich aber nicht in einer Diät, hingegen muß man der Hamburger Bürgerschaft unterstellen, die Politik Hamburgs leide unter Bulimie. Bundespolitisch betrachtet kann ich Ihnen, lieber Herr Müller, versichern, daß Deutschland zukünftig auf die Hilfe anderer Nationen (z.B. Indien) angewiesen ist, um qualifiziertes Personal ins Land zu bekommen. (...)

Frage von Walter M. • 01.01.2008
Portrait von Silke Vogt-Deppe
Antwort von Silke Vogt-Deppe
SPD
• 02.01.2008

(...) Gegen den Standort an der Grundstraße spricht meiner Meinung nach die dann wenig einsehbare Lage in einem nahezu komplett umbauten "Innenhof", der Markt würde an Attraktivität verlieren, viele Marktbeschicker befürchten Einbußen. (...) Bliebe der Markt an der Apostelkirche, wäre das Gelände an der Grundstraße an allen Tagen als Parkplatz nutzbar, bei dem hier herrschenden Parkdruck sicher nicht schlecht. (...)

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