(...) Einfach aus dem Grund, weil es dort besser gesund werden kann. Wollte man diese Kinder in einem Quarantänezimmer betreuen, so würde das bedeuten, dass eine Erzieherin/ein Erzieher nur zur Betreuung dieses Kindes abgestellt werden müsste, denn alleine kann es dort ja auch nicht bleiben. Das ist angesichts der knappen personellen Ausstattung in den KITAs(oder auch in der Schule) unrealistisch. (...)
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(...) Mit einiger Verspätung (bitte um Entschuldigung) meine Antwort auf ihre Frage: Nein, "Rabenonkel" sind Sie sicherlich nicht. Den Begriff, meistens ja in der Form "Rabenmutter", finde ich sowieso ätzend und unangebracht, denn die unterschiedlichen persönlichen "Entwürfe" des eigenen Lebens, auch in der Ausfüllung der Vater- oder Mutterrolle, muß jedem und jeder zugestanden werden, ohne moralische Bewertung. (...)
(...) Was erwarten Sie von uns? Für mich gilt: Ein Abstimmungsergebnis ist gültig, wenn alles korrekt ausgeführt wurde, und dies war sicherlich der Fall. Wie sollte es sonst auch bei Bundestags- und Landtagswahlen gehen, wenn wir eine Mehrheit nicht akzeptieren würden? (...)
(...) Bei Ihnen geht es inhaltlich um die Frage des Abstimmungsverhaltens der Berufsfeuerwehr (bei der Abstimmung haben nur 760 Feuerwehrleute teilgenommen) und um das Abstimmungsverhalten Ihrer Kameraden. Über diese Dinge bin ich hinreichend informiert und möchte Ihnen eine Frage stellen: Woran sollen wir Politiker uns orientieren? (...)
(...) Ob eine Lösung möglich ist, liegt vor allem in den Händen des Senats und dort besonders der Innenbehörde. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass eine Lösung zustande kommt, die den aus unserer Sicht vorhandenen Spielraum im Sinne der Feuerwehrmänner und -frauen ausnutzt. (...)
(...) wir werden uns als GAL-Frakton in der Bürgerschaft jedenfalls dafür einsetzen, dass die Entscheidung der Innenbehörde noch einmal überprüft wird und möglicherweise durch eine Änderung der Hamburgischen Arbeitszeitverordnung eine Ausweitung der 24h Schichten möglich wird. Damit käme man dem Dienstplanvorschlag des Personalrates näher. (...)