(...) Es ist meines Erachtens nicht möglich pauschal ja oder nein zu mehr Zuwanderung zu sagen, aufgrund unserer Geburtenraten. Ich würde schon dafür plädieren, mehr für die Zuwanderung von gut Ausgebildeten zu werben, denn leider meiden diese häufig unser Land. Und eine gewisse Ausgewogenheit in der Zuwanderungsgruppe hätte für alle Vorteile. (...)
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(...) Grundsätzlich sehe ich Einwanderung als Gewinn. Als in den Sechzigern die ersten Gastarbeiter nach Deutschland kamen, freute man sich auf sie. (...)
(...) Vielmehr kommt es darauf an, wie ein Staat, eine Gesellschaft damit umgeht. Ignoriert sie Einwanderung oder ist sie sich über ihre eigenen Interessen im Hinblick auf ihre Bevölkerung nicht im klaren, dann können Probleme entstehen. Hat eine Gesellschaft dagegen ihre Position geklärt und definiert, wie sie mit Einwanderung umgehen will, kann Einwanderung gerade in Gesellschaften, die eher schrumpfen als wachsen, durchaus eine Chance sein. (...)
(...) Eine Zuwanderung von hoch qualifizierten Arbeitnehmern und Unternehmern nach Deutschland kann den Wirtschaftsstandort Deutschland stärken und u.a. (...) Eine Zuwanderung in die Sozialsysteme ist abzulehnen. (...)
(...) Natürlich haben Sie recht - es geht nicht darum, sinnlos möglichst viel Geld auszugeben - und, wenn Sie unsere Anfragen und Anträge weiter verfolgen, dann stellen Sie fest, dass wir natürlich ganz gezielt darauf hinzuwirken versuchen: Unterstützungsangebote für Langzeitarbeitslose dürfen nicht zum Selbstzweck werden oder zur Beschäftigungstherapie, die wiederum beim Arbeitslosen das Gegenteil des Erwünschten auslösen, nämlich nur mehr Resignation. (...)
(...) urlaubsbedingt kann ich Ihnen leider erst heute mit dem Text einer aufklärenden Pressemitteilung vom 15.Mai antworten. (...) Der Träger der Heroinambulanz am Högerdamm, die Asklepios Klinik Nord, wird dementsprechend in den nächsten Tagen beim BfArM den Antrag stellen, die derzeit im Rahmen des Heroinmodellprojektes behandelten Patientinnen und Patienten zunächst befristet bis zum 30. (...)