Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Aydan Özoğuz
Antwort von Aydan Özoğuz
SPD
• 21.01.2008

(...) Es ist meines Erachtens nicht möglich pauschal ja oder nein zu mehr Zuwanderung zu sagen, aufgrund unserer Geburtenraten. Ich würde schon dafür plädieren, mehr für die Zuwanderung von gut Ausgebildeten zu werben, denn leider meiden diese häufig unser Land. Und eine gewisse Ausgewogenheit in der Zuwanderungsgruppe hätte für alle Vorteile. (...)

Portrait von Frank Schira
Antwort von Frank Schira
CDU
• 25.05.2007

(...) Vielmehr kommt es darauf an, wie ein Staat, eine Gesellschaft damit umgeht. Ignoriert sie Einwanderung oder ist sie sich über ihre eigenen Interessen im Hinblick auf ihre Bevölkerung nicht im klaren, dann können Probleme entstehen. Hat eine Gesellschaft dagegen ihre Position geklärt und definiert, wie sie mit Einwanderung umgehen will, kann Einwanderung gerade in Gesellschaften, die eher schrumpfen als wachsen, durchaus eine Chance sein. (...)

Portrait von Gudrun Köncke
Antwort von Gudrun Köncke
Bündnis 90/Die Grünen
• 22.05.2007

(...) Natürlich haben Sie recht - es geht nicht darum, sinnlos möglichst viel Geld auszugeben - und, wenn Sie unsere Anfragen und Anträge weiter verfolgen, dann stellen Sie fest, dass wir natürlich ganz gezielt darauf hinzuwirken versuchen: Unterstützungsangebote für Langzeitarbeitslose dürfen nicht zum Selbstzweck werden oder zur Beschäftigungstherapie, die wiederum beim Arbeitslosen das Gegenteil des Erwünschten auslösen, nämlich nur mehr Resignation. (...)

Portrait von Olaf Böttger
Antwort von Olaf Böttger
CDU
• 02.06.2007

(...) urlaubsbedingt kann ich Ihnen leider erst heute mit dem Text einer aufklärenden Pressemitteilung vom 15.Mai antworten. (...) Der Träger der Heroinambulanz am Högerdamm, die Asklepios Klinik Nord, wird dementsprechend in den nächsten Tagen beim BfArM den Antrag stellen, die derzeit im Rahmen des Heroinmodellprojektes behandelten Patientinnen und Patienten zunächst befristet bis zum 30. (...)

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