Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Thomas Knecht
Antwort von Thomas Knecht
DKP
• 28.05.2009

(...) Die protektionistische Agrarpolitik der EU gegenüber den Entwicklungsländern ist zu beenden. Das Subventionssystem für die Landwirtschaft der EU ist so zu verändern, dass in Europa eine regionale,umweltschonende Landwirtschaft zur Produktion gesunder Lebensmittel möglich wird. Sichere Einkommen für die in der Landwirtschaft Tätigen, Schutz der Umwelt sowie die Unterstützung für Entwicklung der landwirtschaftlichen Produktion in anderen Regionen der Welt - insbesondere in Afrika, Asien und Lateinamerika - müssen Hand in Hand gehen." Ich hoffe ich konnte ihnen damit weiterhelfen. (...)

Portrait von Georg Fülberth
Antwort von Georg Fülberth
DKP
• 28.05.2009

(...) Zweiter Teil der Frage: Meiner Meinung nach ist nicht die Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen das Problem, sondern der Sparzwang, dem dies dient. Vielleicht sollte es sogar noch viel mehr Bachelor- und Masterstudiengänge geben, nämlich z.B. auch für Vorschulerzieher/innen und Altenpfleger/innen. (...)

Frage von Karin S. • 28.05.2009
Portrait von Helmut Fleck
Antwort von Helmut Fleck
Ab jetzt...Demokratie durch Volksabstimmung
• 28.05.2009

(...) Zum praktischen „Tierschutz“ führt -Volksabstimmung- im Grundsatzprogramm aus: „Höchste Priorität verdienen alle Maßnahmen, die den Schutz und die artgerechte Haltung von Tieren zum Ziele haben. Für die Einhaltung dieser Maßnahmen und den Erhalt der Umwelt muß die berufliche Existenz des Land- und Forstwirts, vor allem von Familienbetrieben, durch die Allgemeinheit gesichert werden, solange unsere Normen von den anderen Ländern nicht übernommen worden sind.“ (...)

Antwort von Peter Alberts
Bündnis 90/Die Grünen
• 04.06.2009

(...) Kurzfristig brauchen wir sofort drei Maßnahmen: Frontex, die Grenzagentur der EU, muss damit aufhören, im Meer aufgegriffene Flüchtlinge wieder in afrikanische Länder außerhalb der EU zurückzubringen. Diese Menschen setzen sich dann nur auf den nächsten Seelenverkäufer und ertrinken vielleicht beim zweiten oder dritten Versuch. (...)

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