(...) Eine bessere Agrarpolitik wäre die, wenn die Landwirte eine gerechte Entlohnung für ihr erzeugtes Produkt bekämen, anstatt per Antrag Zuschüsse aus allen möglichen Töpfen zu erhalten . Dies könnte zum Beispiel ein Aufschlag von xxCent pro abgegebenen Liter Mich sein . Alle anderen Fördertöpfe würden entfallen , aber auch die zeitaufwendige Antragstellung durch den Landwirt . (...)
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Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Adelheid B. • 18.05.2009
Antwort von Norbert Kandizora DiePinken/Bündnis 21 • 19.05.2009
Frage von Adelheid B. • 18.05.2009
Antwort ausstehend von Franz Ferdinand Will FAMILIEN-PARTEI
Frage von Adelheid B. • 18.05.2009
Antwort ausstehend von Tatjana Wolf FDP
Frage von Adelheid B. • 18.05.2009
Antwort von Michael Zacherle CDU • 28.05.2009
(...) Bundesregierung und EU handeln also im Sinne der Milchbauern, und sie erreichen gemeinsam Ergebnisse. Das tiefliegende Problem ist so natürlich noch nicht gelöst, aber die Symptome - akuter Preisverfall bei der Milch und Landwirte, die vor dem Verlust ihrer Höfe stehen - sind wenigstens ein großes Stück weit kompensiert. Nun gilt es, die Wirkung der erreichten Maßnahmen genau zu verfolgen, bei Bedarf nachzubessern, und vor allem auf lange Sicht eine nachhaltige Lösung zu finden. (...)
Frage von Adelheid B. • 18.05.2009
Antwort von Erwin Winner FREIE WÄHLER • 24.05.2009
Sehr geehrte Frau Bühler,
Frage von Adelheid B. • 18.05.2009
Antwort von Andreas Schönberger PBC Partei Bibeltreuer Christen • 18.05.2009
(...) In den kommenden Monaten droht ein massives Höfesterben. Wir fordern einen Agrargipfel unter Leitung der Bundeskanzlerin, bei dem alle Betroffenen (bzw. ihre Vertreter) mit am Tisch sitzen. (...)