Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Rainer Wieland
Antwort von Rainer Wieland
CDU
• 07.06.2012

(...) Ich bin der Meinung, dass wir für die Umverteilung der Sitze im Parlament unter den Staaten eine transparente und nachhaltige Grundlinie brauchen, die es erlaubt, in Zukunft den demografischen Wandel bei der Wohnbevölkerung der Staaten widerzuspiegeln. Sie muss eine ausgewogene Vertretung kleinerer und größerer Staaten im Europäischen Parlament - das Prinzip der europäischen Solidarität - gewährleisten und dem durch den Vertrag von Lissabon vorgegebenen Grundsatz der degressiven Proportionalität gerecht werden. (...)

Portrait von Elisabeth Jeggle
Antwort von Elisabeth Jeggle
CDU
• 20.03.2012

(...) ich erlebe, dass das Europäische Parlament ein weltweit geachtetes und beachtetes Parlament ist, welches sich selbstverständlich und richtigerweise immer um die Verbesserung seiner Arbeit bemüht. In die ausgelegten Sitzungslisten trägt sich nur ein, wer auch anwesend ist. (...)

Portrait von Sabine Lösing
Antwort von Sabine Lösing
DIE LINKE
• 19.03.2012

(...) Die geringe Zahl europaweiter Zusammenschlüsse von Genossenschaften erklärt sich offenbar vor allem daraus, dass die meisten kleineren und mittleren Genossenschaften wegen ihres eher lokalen oder regionalen Bezugs kein Interesse an der Gründung einer Europäischen Genossenschaft haben. Wir unterstützen grundsätzlich das Konzept „Genossenschaft“ als Non-Profit-Unternehmen und meinen, dass Zusammenschlüsse zu einer Europäischen Genossenschaft dort sinnvoll sind, wo Genossenschaften durch eine solche Kooperation Vorteile für ihre Arbeit haben. Für die meisten kleineren und mittleren Genossenschaften scheint dies allerdings kaum der Fall zu sein. (...)

Portrait von Sabine Wils
Antwort von Sabine Wils
DIE LINKE
• 20.04.2012

(...) Nach Durchsicht des Positionspapiers und der Studien, die Sie in Ihrer Frage verlinkt hatten, scheint eine Gleichbehandlung von Tabakprodukten und E-Zigaretten gerechtfertigt. Vor allem dann, wenn es der mächtigen Zigarettenindustrie in Deutschland lediglich darum geht, Konkurrenten vom Markt zu drängen. (...)

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