Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Georg Z. • 05.04.2008
Antwort von Rebecca Harms BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 30.04.2008 (...) Wir Grüne sind für eine grundlegende Reform, scheinen bisher jedoch mit unseren Vorschlägen an der Mehrheit aus sozialdemokratischen und konservativen Europafraktionen zu scheitern, was wir sehr bedauern. Ein Statut für die Assistenten, die für Abgeordnete im Europäischen Parlament tätig sind, würde bspw. auch einige Probleme lösen. (...)
Frage von Heinz B. • 04.04.2008
Antwort von Sahra Wagenknecht BSW • 14.05.2008 (...) Ich kann mir zudem nicht vorstellen, dass Ihre These, das bedingungslose Grundeinkommen würde "uns mit einem Schlag aus dem Joch des Kapitals befreien", je Wirklichkeit wird. Denn entscheidend für die Überwindung des Kapitalismus bleibt, denke ich, immer noch die Frage, wer über das Eigentum an der Daseinsvorsorge und in Schlüsselbereichen der Wirtschaft verfügt - wenige Private oder die Bevölkerung. (...)
Frage von Bruno C. • 04.04.2008
Antwort ausstehend von Feleknas Uca Die Linke Frage von Greg B. • 03.04.2008
Antwort von Klaus Hänsch SPD • 07.04.2008 (...) Entgegen Ihrer Behauptung ist die Sommerzeitregelung nicht "unsinnig", sondern umstritten. Ich habe in meiner Antwort an Herrn / Frau Hagemann erläutert , warum ich mich in meiner Bewertung auf die EU-Kommission stütze, die bei ihrer letzten Überprüfung der Sommerzeitrichtlinie Ende 2007 zu dem Ergebnis kam, daß sie nach wie vor angemessen ist. Es bleibt dabei, daß ich für mich keine Veranlassung sehe, in dieser Frage initiativ zu werden. (...)
Frage von Thoralf T. • 03.04.2008
Antwort von Sahra Wagenknecht BSW • 06.05.2008 (...) Für die LINKE kann das nur bedeuten, in Koalitionen auf Landesebene Sozialabbau oder Privatisierungen konsequent zu verhindern und Initiativen zu ergreifen, privatisierte Bereiche (insbesondere der Daseinsvorsorge) zu rekommunalisieren. Im Ergebnis jedenfalls sollte eine Regierungsbeteilung der LINKEN die Lebensqualität der Menschen verbessern. Die SPD steht allerdings seit Jahren für das Gegenteil. (...)
Frage von Steffen P. • 03.04.2008
Antwort von Wolf Klinz FDP • 09.04.2008 (...) Wir laufen ansonsten Gefahr, fahrlässiges Verhalten (moral hazard Problematik) und exzessive Risikoübernahme zu belohnen. Die IKB als Mittelstandsfinanzierer sollte sich an ihr Geschäftsmodell halten, den Mittelstand und Infrastruktur zu finanzieren, und nicht mit stark risikobehafteten strukturierten Produkten handeln. Ich persönlich hätte es vorgezogen, die IKB insolvent werden zu lassen - als abschreckendes Beispiel für eine verfehlte Geschäftspolitik. (...)