(...) So wird beispielsweise in Großbritannien das von Ihnen erwähnte Ampel-Modell verwendet. Allerdings halte ich diese Lösung nicht für ideal, da beim Ampelsystem sehr pauschal zwischen guten und schlechten Lebensmitteln unterschieden wird. Es gibt aber keine guten und schlechten Lebensmittel, sondern nur gute oder schlechte Ernährungsgewohnheiten. (...)
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(...) Generell ist eine inhaltsreiche und aussagekräftige Kennzeichnung in grafischer Form auf der Vorderseite der Verpackung wünschenswert. Dabei erscheint das von der Bayerischen Staatsregierung vorgeschlagene Säulenmodell als sehr sinnvoll, da es in grafischer Form (eben in Säulen) darstellt, wie viele Anteile vom Tagesbedarf an Fett, Zucker, gesättigten Fettsäuren und Salz der Konsument beim Verzehr eines Produktes zu sich nimmt. (...)
(...) Meine Arbeit als Volksvertreter im Europäischen Parlament nehme ich sehr gewissenhaft wahr. Die Anwesenheitsstatistik bezieht sich auf einen bestimmten Zeitraum: September 2007 bis heute. Da ich mich von Dezember 2007 an bis Anfang April 2008 im Mutterschutz befand, war es mir nicht möglich an den Plenarsitzungen teilzunehmen. (...)
(...) Den Ausspruch von Günther Verheugen halte ich für reinen Populismus. Er weiß natürlich, dass die EU eine Staatenunion ist und dass die Vertreter der Staaten im Rat durch demokratische Wahl in ihren Ländern legitimiert sind. Und er weiß auch, dass gerade in Deutschland die Landesexekutiven über den Bundesrat an der Gesetzgebung beteiligt sind. (...)
(...) Ich verfolge die Diskussionen in den von Ihnen angesprochenen Internetforen leider nicht. Allerdings kann ich Ihnen zumindest für Deutschland versichern, dass es keine Gleichschaltung der Medien in Bezug auf die Ereignisse vom 11. September 2001 gegeben hat. (...)