Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort von Reinhard Prüllage
Bündnis 90/Die Grünen
• 30.08.2017

(...) Ich kann Ihre Sorgen verstehen, bin aber auch fest davon überzeugt, daß der Ausstieg aus der Atomindustrie sinnvoll und unumgänglich ist. Die mit der Produktion von Kernenergie verbunden Risiken dürfen nicht mehr länger mitgetragen werden und auch die über viele Jahrhunderttausende hinweg verursachte Umweltbelastung durch den anfallenden strahlenden Müll ist nicht verantwortbar. (...)

Portrait von Daniela De Ridder
Antwort von Daniela De Ridder
SPD
• 06.11.2017

(...) Es eröffnen sich damit neue Arbeitsplätze und zum Teil auch neue Berufe. Die freiwerdenden Arbeitskräfte aus der Atomenergie werden dringend gebraucht - insbesondere auch wegen ihrer Erfahrungen, die auch bei der Abwicklung der Kernenergie genutzt werden sollte, was dann die Sicherheitsingenieure und -ingenieurinnen betrifft. (...)

Portrait von Jens Beeck
Antwort von Jens Beeck
FDP
• 22.08.2017

(...) Der Ausstieg aus der Kernenergie ist in Deutschand nach meiner Meinung nicht mehr umkehrbar. Zunächst für die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedeutet dies eine Zäsur und Herausforderung, der sich alle Akteure bewusst sind. (...)

Portrait von Armin Schuster
Antwort von Armin Schuster
CDU
• 07.09.2017

(...) Diese Geschwindigkeitsbegrenzungen können jedoch durch Anordnungen - auch in Baden-Württemberg - herabgesetzt werden. (...) Auf der Homepage des Ministeriums für Verkehr in Baden-Württemberg finden Sie zwei Karten, die sowohl die Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Bundesstraßen als auch auf Autobahnen darstellen. (...)

Portrait von Claudia Tausend
Antwort von Claudia Tausend
SPD
• 23.08.2017

(...) Ich stimme Ihnen zu, dass die Ablehnung der Bürgerinitiative zu CETA ein Fehler der EU-Kommission war. Wir fordern, dass die Verhandlungen um Freihandelsabkommen wie TTIP und CETA mit größtmöglicher Transparenz geführt werden müssen. (...)

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