(...) Erst wenn es nach der kommenden Bundestagswahl starke Grüne gibt, kann sich die Energiepolitik in diesem Land ändern. Wir wollen, dass erneuerbare Energie endlich vorrang hat und wir die Kosten gerecht auf alle - also auch wieder auf die Industrie - verteilen. (...)
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(...) Eine Senkung der Lebensarbeitszeit angesichts des aktuellen Bedarfs an Arbeitskräften und dem Wunsch der Bevölkerung nach weiterer Steigerung des Konsums und des Lebensstandards sehe ich auch nicht als sinnvoll an. In diesem Zusammenhang sehe ich auch Ihre Frage nach der Altersarmut und Beteiligung an der Wertschöpfung: Letztlich sehe ich eine Lösung darin, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer heute (unter Konsumverzicht) Geld zurücklegen, selbst über Aktienfonds zu Anteilseignern werden und so an der volkswirtschaftlichen Wertschöpfung über ihr eigenes Gehalt hinaus beteiligt werden. (...)
(...) 1. Das Beschneiden des Familiennachzugs für die syrischen Geflüchteten durch die große Koalition finde ich kalt und hartherzig. Wer nicht weiß, wie es seinen engsten Verwanden geht, kann nur schwer in der neuen Heimat ankommen und sich auf Deutschlernen, Ausbildung und Arbeit konzentrieren. (...)
Ihr Vertrauen in mich ist absolut gerechtfertigt. Vertrauen Sie mir deshalb auch ihre Zweitstimme an. Demokratie und Bürgerrechte lassen sich wundervoll kombinieren, zum Beispiel zu Demorechte und Bürgerkratie.
Dieses Missverständnis kann ich mir nicht erklären. Meine Aussage diesbezüglich war eindeutig. Die Band ist übrigens nicht englischen, sondern amerikanischen Ursprungs.
Es ist die Aufgabe der Energieversorger, dafür zu sorgen, dass eine Infrastruktur durch die Ladesäulen ausgebaut wird. Der Staat sollte das durch gesetzliche Vorgaben unterstützen. (...)