(...) Deutschland ist mit der generellen Beteiligung an den Rettungsschirmen natürlich auch ein ernstzunehmendes finanzielles Risiko eingegangen. Dieses Risiko ist jedoch notwendig und vertretbar - denn die Hilfen sind nicht nur ein Signal der innereuropäischen Solidarität, sondern auch ein Gebot der wirtschaftlichen Vernunft. (...)
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(...) Egal wie man es dreht: Deutschland ist Verpflichtungen eingegangen. Deswegen kommt es darauf an, den Euro zu erhalten und die Volkswirtschaften im Euro-Raum zu stabilisieren. Die Alternative wäre teuer und würde massive Schäden in der deutschen Wirtschaft verursachen. (...)
Sehr geehrte Frau Klüting,
vielen Dank für Ihre erneute Anfrage. Aufgrund eines Übermittlungsproblems komme ich leider erst jetzt dazu, Ihnen zu antworten. Ihre Frage vom 12. März 2013 habe ich Ihnen gerne beantwortet.
(...) Die Zahlung von Niedriglöhnen verurteile ich ebenso wie Sie. So muss es zum Beispiel im Gastgewerbe für Arbeitnehmer wie Köche, Kellner oder Hotelangestellte eine Lohnuntergrenze geben. (...)
(...) Mit dem Slogan "Einer von Euch!" will ich sagen, dass ich ein Bürger mitten aus der Bevölkerung bin, der sich mit den Ängsten und Fragen der Menschen auskennt. Bei meinen Mitbewerbern handelt es sich häufig um bloße Parteifuntionäre, die Ihr Programm abspulen! (...)
(...) Zur Bankenunion habe ich eine sehr klare Vorstellung, dass unser bewährtes dreigliedriges Bankensystem erhalten werden muss und wir in der Risikosteuerung deutlich effizientere Systeme einsetzen, die auch instituts- und länderspezifische Besonderheiten, in Deutschland beispielsweise das Hypotheken- und Bauspargesetz, berücksichtigen. (...)