Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von gunther t. • 03.09.2009
Portrait von Wilhelm Priesmeier
Antwort von Wilhelm Priesmeier
SPD
• 04.09.2009

(...) Mit dem Gesetz haben wir nach langen und zähen Verhandlungen mit dem Koalitionspartner einen tragfähigen Kompromiss gefunden. Rechtlich besteht nun die Möglichkeit, die Stromleitung Wahle-Mecklar unterirdisch zu bauen, was ich ausdrücklich begrüße. Unzufrieden bin ich jedoch mit der Regelung zur Höchstspannungs-Gleichstromübertragungstechnik (HGÜ). (...)

Frage von gunther t. • 03.09.2009
Antwort von Michael Huffer
DIE LINKE
• 05.09.2009

(...) Eine Antwort auf Ihre Frage fällt mir nicht schwehr und lässt sich kurz und bündig abfassen. Ich und meine Partei stehen uneingeschränkt hinter den Bürgerinitiativen welche sich sehr engagiert für eine Erdverkablung einsetzen. Diese Megamasten die EON im Westteil unseres Kreises und darüber hinaus bauen will betrachte ich als eine Bedrohung der Menschen wie auch der Natur in dieser Region. (...)

Frage von gunther t. • 03.09.2009
Portrait von Hans-Georg Faust
Antwort von Hans-Georg Faust
CDU
• 03.09.2009

(...) wie Ihnen sicherlich aus der lokalen Presse bekannt ist, habe ich mich intensiv mit der Bürgerinitiative „Südkreis gegen E.ON Megamasten“ über die Folgen des geplanten Ausbau des Stromnetzes beraten und den Vertretern der Bürgerinitiative Expertengespräche ermöglicht. Zum einen am 17. (...)

Portrait von Karin Maag
Antwort von Karin Maag
CDU
• 04.09.2009

(...) ich sehe in der Zeitarbeit eine wesentliche Chance zum Einstieg oder Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt. (...) Ich werde mich deshalb nicht für die Abschaffung der Zeitarbeit einsetzen. (...)

Portrait von Lothar Seidemann
Antwort von Lothar Seidemann
REP
• 05.09.2009

Sehr geehrter Herr Vejmelka!

Für Ihre Frage danke ich Ihnen.Ich möchte wie folgt antworten:

1. Dem Gesetz hätte ich Wahrscheinlich nicht zugestimmt, da die Gefahr eines Dammbruchs in Richtung Internet-Zensur gegeben ist.

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