Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Nina Hauer
Antwort von Nina Hauer
SPD
• 27.08.2009

(...) Den Gebrauch von Anglizismen im Alltag – also in allen Lebensbereichen – per Gesetz zu verbieten ist aber kein praktikabler Ansatz. Unsere Sprache ist stets dynamisch und muss, um überlebensfähig und anpassungsfähig zu sein, auch offen sein für gewisse Einflüsse aus anderen Sprachen. (...)

Portrait von Markus Meckel
Antwort von Markus Meckel
SPD
• 21.08.2009

Sehr geehrter Herr Moser,

haben Sie vielen Dank für Ihre Frage über "abgeordnetenwatch.de". Fragen, Hinweise und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger sind wichtig für Abgeordnete und für das Funktionieren der Demokratie.

Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Portrait von Vasco Schultz
Antwort von Vasco Schultz
DIE LINKE
• 06.08.2009

(...) Denn diese Gesellschaften bluten für schnellen Profit Unternehmen aus und treiben sie in den Ruin. Auch die Deutsche Bahn kann bei einer Privatisierung schnell in eine Abhängigkeit solcher Gesellschaften kommen. Und dann wird eben nicht mehr in das Schienennetz investiert und es wird das Personal gefeuert um kurzfristig den shareholder-value zu steigern. (...)

Portrait von Martina Feldmayer
Antwort von Martina Feldmayer
Bündnis 90/Die Grünen
• 08.08.2009

(...) Dazu gehören, Toleranz und Weltoffenheit. Internationale Unternehmen und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich daher in Frankfurt gut aufgehoben und wohl fühlen. Ich setze mich dafür ein, dass das auch in Zukunft so bleibt. (...)

Portrait von Gregor Amann
Antwort von Gregor Amann
SPD
• 11.08.2009

(...) Die Binding-Brauerei war durchaus bereit (dies weiß ich aus persönlichen Gesprächen mit hochrangigen Binding-Managern), die Frankfurter Gewerbesteuer auch weiterhin in voller Höhe zu bezahlen, aber es war m.E. zu einem guten Teil die wirtschaftspolitische Inkompetenz des schwarz-grünen Magistrats, welche dieses traditionelle Frankfurter Unternehmen vor die Stadtgrenzen trieb. Wenn die Stadt Frankfurt beispielsweise der Brauerei erst einen neuen Standort anbietet und erst danach (!) feststellt, dass dieses Grundstück im geschützten Grüngürtel liegt, so dass die Stadt dann von ihrem eigenen Vorschlag wieder abrücken muss, dann ist das nur noch peinlich. (...)

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