wenn Sie die regelmäßig erscheinenden Sicherheitsberichte des Paul-Ehrlich-Instituts meinen, so können Sie davon ausgehen, dass diese seriös recherchiert und wissenschaftlich belegt sind.
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In 78 Fällen hat das Paul-Ehrlich-Institut den ursächlichen Zusammenhang eines Todesfalls mit einer COVID-19-Impfung als möglich oder wahrscheinlich bewertet.
Zwei Zeilen weiter sehen Sie dann, dass von diesen Verdachtsfällen 78 tatsächlich im Zusammenhang mit der Impfung stehen, insbesondere Thrombosen durch eine Impfung mit AstraZeneca oder Johnson & Johnson.
Ein Impfstoff wird in Deutschland nur dann zugelassen, wenn er alle drei Phasen des klinischen Studienprogramms erfolgreich bestanden hat.
Ebenso sieht das PEI im Vergleich zwischen den gemeldeten und der statistisch zu erwarteten Zahl der Todesfälle bei keinem der in Deutschland eingesetzten Impfstoffe ein erhöhtes Risikosignal.
Angesichts der großen klimapolitischen Herausforderungen, vor denen wir die nächsten Jahrzehnte stehen, halte ich einen schnellen Ausbau der erneuerbaren Energien für unbedingt notwendig