Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Stephan Brandner
Antwort von Stephan Brandner
AfD
• 03.07.2018

(...) Mir scheint allerdings, Ihr Vorschlag ist stark regulatorischer Natur. Natürlich ist es problematisch, dass wir derzeit eine wirkliche Immobilienblase vor uns herschieben und Immobilien für den Normalbürger nicht mehr finanzierbar sind. Grundsätzlich aber das Vermieten unattraktiv zu gestalten, scheint mir nicht die richtige Lösung zu sein, da viele Menschen auch aufgrund von etwa Flexibilitätserwägungen gar nicht kaufen möchten. (...)

Portrait von Stephan Brandner
Antwort von Stephan Brandner
AfD
• 03.07.2018

(...) vielen Dank für Ihre Frage. Der enorme Bevölkerungswachstum insbesondere in vielen afrikanischen aber auch einigen anderen Staaten stellt natürlich eine erhebliche Problematik dar. Es wird von Forschern davon ausgegangen, dass bis zum Jahr 2050 keine Umkehr zu erwarten ist. (...)

Portrait von Gustav Herzog
Antwort von Gustav Herzog
SPD
• 03.07.2018

(...) Als Fazit möchte ich sagen, dass wir durch die Besteuerung von Strom unsere Luft und Umwelt sauber halten, die deutsche Wirtschaft im internationalen Vergleich stärken und deutschen Haushalten helfen, selbstständiger und effizienter in Sachen (erneuerbarer) Energie zu werden. (...)

Portrait von Beatrix von Storch
Antwort von Beatrix von Storch
AfD
• 27.07.2018

(...) Juni 2018 musste ich mich aus gesundheitlichen Gründen entschuldigen und habe so zum bisher ersten und einzigen Mal eine namentliche Abstimmung verpasst. Einen weiteren Fehltag hatte ich seit Konstituierung des Bundestages ansonsten nicht. Da Sie ja offenbar sehr genau beobachten, was ich mache, wissen Sie das aber vermutlich schon. (...)

Portrait von Marcus Weinberg
Antwort von Marcus Weinberg
parteilos
• 10.07.2018

(...) Damit die Parteien weiterhin ihrem Verfassungsauftrag nachkommen können, heben wir die Obergrenze staatlicher Zuschüsse für alle Parteien zusammen von bisher rund 165 Millionen Euro auf 190 Millionen Euro jährlich an. Weitere Anpassungen erfolgen wie bisher nach dem Preisindex. (...)

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