Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Georg T. • 25.08.2018
Antwort von Daniela Ludwig CSU • 04.09.2018 (...) Wenn Eltern sich nach einer Trennung einigen und kooperieren können und auch das Kind eine paritätische Betreuungszeit wünscht, ist ein sogenanntes Doppelresidenzmodell eine mögliche Lösung. Dies funktioniert aber nur, wenn gemeinschaftliche Regeln und zuverlässige Absprachen möglich sind und dem Kind eine konstante Lebenssituation bei beiden Eltern geboten wird - dann hat es auch Vorteile bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. (...)
Frage von Andreas G. • 24.08.2018
Antwort von Lothar Binding SPD • 02.09.2018 (...) Insofern ist auch noch offen, welche Daten künftig zur Festsetzung der Grundsteuer benötigt werden. Ungeachtet dessen teile ich Ihre Ansicht, dass eine möglichst unbürokratische Steuererhebung die Akzeptanz des Reformvorhabens spürbar erhöhen wird. (...)
Frage von Andreas G. • 24.08.2018
Antwort von Emmi Zeulner CSU • 30.04.2019 (...) vielen Dank für Ihre Anfrage an Frau Zeulner. Wahrscheinlich verfolgen Sie auch die aktuelle Diskussion darüber, welches Grundsteuermodell nun in Zukunft angewendet werden soll. Frau Zeulner steht hier ganz klar hinter dem Staatsminister Füracker, der für ein Flächenmodell plädiert. (...)
Frage von Andreas G. • 24.08.2018
Antwort von Fabio De Masi BSW • 11.09.2018 (...) herzlichen Dank für Ihre Frage zu Steuererklärungen im Rahmen der Neubewertung von Immobilienvermögen durch eine Reform der Grundsteuer. Wir werden uns im Gesetzgebungsverfahren für eine möglichst einfache und verbraucherfreundliche Ausgestaltung der Extra-Steuererklärung im Bereich Grundsteuer einsetzen. (...)
Frage von Andreas G. • 24.08.2018
Antwort von Antje Tillmann CDU • 30.08.2018 (...) Ganz unabhängig davon bin ich aber für ein in allen Belangen einfaches Grundsteuerrecht. Eine der möglichen Optionen wäre dabei sicherlich die von Ihnen angesprochene Variante eines Abrufs der vorhandenen Daten durch den Steuerpflichtigen. (...)
Frage von Andreas G. • 24.08.2018
Antwort ausstehend von Bettina Stark-Watzinger FDP