Für uns sind für die Zustimmung zu diesem Gesetz verschiedene Aspekte wesentlich: Homosexualität ist keine Krankheit. Aus diesem Grund bedarf die Homosexualität keiner Behandlung, dies haben auch Beschlüsse des Weltärztebundes und der Bundesärztekammer klargestellt. Mit dem Gesetz unterstreichen wir damit auch unsere gemeinsame Zielsetzung, der Diskriminierung homosexueller Menschen entschieden entgegenzutreten. Ich unterstütze daher den Nationalen Aktionsplan gegen Rassismus, Homophobie und Transfeindlichkeit der Bundesregierung, der im Mai 2017 verabschiedet wurde. Im Koalitionsvertrag haben wir uns verpflichtet, entsprechende Aktionspläne fort- und weiterzuentwickeln, daran müssen wir auch nach Abschluss dieses Gesetzgebungsverfahrens weiter festhalten.
Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Lisa M. • 01.05.2020
Antwort von Karin Maag CDU • 08.05.2020
Frage von Lisa M. • 01.05.2020
Antwort von Roy Kühne CDU • 18.06.2020
(...) um die Kinder und Jugendlichen, wie auch ihre Angehörigen bei Fragen zu geschlechtsverändernden Maßnahmen und deren Durchführung richtig zu begleiten. (...)
Frage von Lisa M. • 01.05.2020
Antwort von Alexander Krauß CDU • 15.07.2020
(...) da ich für die meisten Ihrer Fragen als Bundestagsabgeordneter schlicht nicht zuständig bin. (...)
Frage von Lisa M. • 01.05.2020
Antwort ausstehend von Georg Kippels CDU
Frage von Lisa M. • 01.05.2020
Antwort von Rudolf Henke CDU • 06.05.2020
(...) Das Gesetz soll solche Behandlungen verbieten, die auf eine Veränderung oder Unterdrückung der sexuellen Orientierung oder der selbstempfundenen geschlechtlichen Identität ausgerichtet sind. (...)
Frage von Lisa M. • 01.05.2020
Antwort von Erwin Rüddel CDU • 04.05.2020
(...) Bei Patienten mit den von Ihnen genannten psychischen Erkrankungen besteht unabhängig von der sexuellen Orientierung die Möglichkeit einer psychologischen Beratung oder Behandlung. (...)