Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Adolf F. • 11.12.2006
Antwort von Rainer Stinner FDP • 13.12.2006 (...) Rabatte darf es dabei nicht geben. Die Entwicklungen der letzten Monate lassen mich allerdings daran Zweifeln, dass die Türkei wirklich bereit ist, Souveränitätsbeschränkungen in dem Ausmaß hinzunehmen, wie es innerhalb der EU nun einmal der Fall ist. (...)
Frage von Karlheinz R. • 11.12.2006
Antwort von Andrea Nahles SPD • 12.12.2006 (...) ich habe dir ja schon persönlich auf die Frage geantwortet. Tatsächlich ist der Satz "Hartz IV ist richtig" von mir so nicht autorisiert worden, denn er bezog sich auf einen Teilaspekt (!) der Reform. (...)
Frage von Gerd K. • 11.12.2006
Antwort von Patricia Lips CDU • 27.12.2006 (...) 1.) Es war das Ziel (im Übrigen in Übereinstimmung mit Automobilverbänden), bei der Wohnmobilbesteuerung von einer überwiegenden Hubraumbesteuerung zu einer Besteuerung nach Schadstoffausstoß zu gelangen. (...)
Frage von Friedrich H. • 11.12.2006
Antwort von Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 15.01.2007 (...) Ganz generell halte ich ein Verlangen der Angabe der Kirchenzugehörigkeit an Banken für nicht zulässig. Allerdings muss in der heutigen Praxis z.B. dem Arbeitgeber diese Information auch gegeben werden. (...)
Frage von Norbert K. • 11.12.2006
Antwort von Katherina Reiche CDU • 11.12.2006 (...) die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat sich immer dafür stark gemacht, dass es keine Staatsmedizin gibt, dass die Selbstverwaltung erhalten bleibt und die Budgetierung der ärztlichen Honorare beendet wird. Wir setzen uns genauso dafür ein, dass der Wettbewerb im Gesundheitswesen ausgebaut wird. Aus diesem Grund haben wir die Portabilität der Altersrückstellungen im System der privaten Krankenversicherung befürwortet und sind eingetreten für eine Umstellung der Arzneimittelpreise auf Höchstpreise. (...)
Frage von Norbert K. • 11.12.2006
Antwort von Peter Danckert SPD • 04.01.2007 Sehr geehrter Herr Köhler,
vielen Dank für Ihren Hinweis. Ich freue mich, dass Sie mir auf diesem Weg Ihre Befürchtung in Bezug auf die Ärzteversorgung in Brandenburg mitgeteilt haben.