Frage von Norbert W. • 26.04.2023
Antwort ausstehend von Andreas Bovenschulte SPD
Da seit 2015 Kaisenhäuser, in denen die Wohnnutzung durch die Auswohnberechtigten aufgegeben worden ist, für kleingärtnerische Zwecke weitergenutzt werden dürfen, wurde die Abarbeitung der Abbruchvereinbarungen für intakte Behelfsheime ausgesetzt und es wurden seitdem auch nur noch in wenigen Einzelfällen neue Abbruchvereinbarungen geschlossen.
Bei der autofreien Innenstadt geht es vor allem um Attraktivität, nicht Klimaschutz. Für Menschen, die Autos brauchen, wollen wir Alternativen schaffen.
BÜRGER IN WUT hat nichts "gegen Ausländer".
Menschen, die auf der Straße leben, sollte geholfen werden, z. B. über Maßnahmen wie "Housing First".