Ich begrüße die Initiative "Berlin Werbefrei" und unterstütze das Ziel, die Kommerzialisierung des öffentlichen Raums zurückzudrängen.
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Reduzierung der Werbung und zunehmenden Kommerzialisierung des öffentlichen Raums wird begrüßt.
Schon seit Jahren engagiert sich Bündnis 90/Die Grünen Berlin für weniger Werbung im öffentlichen Raum. Bereits 2014 untersagte das grün regierte Friedrichshain-Kreuzberg diskriminierende, frauenfeindliche und sexistische Werbung auf bezirkseigenen Werbeflächen. Seit 2019 gilt das Verbot diskriminierender und sexistischer Inhalte auch auf landeseigenen Werbeflächen.
Das Thema Werbung im öffentlichen Raum beschäftigt viele Berlinerinnen und Berliner, da die Kommerzialisierung der Flächen das Stadtbild maßgeblich beeinflusst und das ist nicht unbedingt nur im Interesse aller
Politisch habe ich eine klare Haltung: wenn jeder die Probleme löst, für die er (in diesem Fall als Politiker) bezahlt wird, wäre Deutschland schon ein Stück weiter.