Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Horst-R. Z. • 11.02.2025
Antwort von Markus Ferber CSU • 28.05.2008 (...) Abschließend möchte ich noch darauf hinweisen, dass natürlich kein Land der EU beitreten muss, sollten ihm die "Bedingungen" nicht gefallen. Die Möglichkeit von sogenannten "Opt-outs", wie es etwa bei Großbritannien im Hinblick auf den Schengen-Raum oder den Euro der Fall ist, kommt nur in Ausnahmefällen zum Tragen und auch nur dann, wenn nach langen Verhandlungen keine Einigung erzielt werden kann, das Vorhaben aber weiterhin als für die Gemeinschaft bedeutend eingestuft wird. (...)
Frage von Christian B. • 11.02.2025
Antwort von Angelika Hagedorn ÖDP • 29.04.2014 (...) wie können Frauen Familie und Beruf unter einen Hut bekommen. Erst in den letzten Jahren hat man erkannt, dass auch Väter ein Vereinbarkeitsproblem haben. Die modernen Väter wollen heute auch den Alltag mit den Kindern intensiv erleben. (...)
Frage von Andreas D. • 11.02.2025
Antwort von Herbert Reul CDU • 07.05.2014 (...) Die Intergruppe Tierschutz des Europäischen Parlaments hat Präsident Basescu zwei Briefe geschrieben in denen er auffordert wird tragfähige Lösungen für das Problem der Streunerhunde zu finden. Die Briefe und unsere Aufforderungen blieben leider ungehört. (...)
Frage von Jerome K. • 11.02.2025
Antwort von Ska Keller BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 10.06.2014 (...) • Zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung brauchen wir auch eine stärkere Förderung nachhaltiger Lebensmittelerzeugung. Ein Umbau der Agrarförderung ist dringend nötig: Weg von der Subventionierung und Exportorientierung, hin zu einer stärkeren Förderung regionaler Wirtschaftskreisläufe und des Biolandbaus. (...)
Frage von Derk H. H. • 11.02.2025
Antwort von Angelika Niebler CSU • 18.07.2008 Sehr geehrter Herr Hunne,
vielen Dank für Ihre Frage hinsichtlich der Geschäftsordung des Europäischen Parlaments, die auch einige meiner Kollegen im Europäischen Parlament erreicht hat.
Frage von Annegret H. • 11.02.2025
Antwort von Jan Stein Die PARTEI • 29.04.2014 Sehr geehrte Frau Haupt,
vielen Dank für Ihre Frage, sie ist sehr berechtigt. Sie zeigt auf, das sich die Gesundheitsversorgung in eine Gesundheitsvorsorgung verwandelt hat.