Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Dipl.-Ing. Wolf-M. W. • 15.05.2010
Portrait von Hans-Peter Bartels
Antwort von Hans-Peter Bartels
SPD
• 18.05.2010

(...) Natürlich haben Sie Recht, dass die Entwicklung und Förderung von Elektroautos ohne regenerative Stromerzeugung nicht problemlösend ist - darum sollte ja auf beiden Seiten investiert werden. Die Strategie der neuen schwarz-gelben Bundesregierung, Elektroautos zu fördern, aber gleichzeitig die Förderung regenerativer Energien zu senken, ist da wenig hilfreich. (...)

Portrait von Andreas Schockenhoff
Antwort von Andreas Schockenhoff
CDU
• 18.05.2010

(...) die christlich-liberale Koalition hat in der Tat längere Zeit gebraucht, bis sie sich gefunden und aufeinander eingestellt hatte und während dieser Zeit wurden sicherlich auch Fehler gemacht. Allerdings hatten wir es auch mit objektiv schwierige Herausforderungen wie z.B. der Finanzkrise, der Eurorettung sowie verschiedenen Zwischenfällen in Afghanistan zu tun, die wir durch effektives Krisenmanagement bewältigen mussten. (...)

Portrait von Sabine Wils
Antwort von Sabine Wils
Die Linke
• 16.05.2010

(...) vielen Dank für Ihre Anfrage. Von den Europaabgeordneten der Partei DIE LINKE nimmt Jürgen Klute als Mitglied von EuroLat an dem EU-Lateinamerika Gipfel teil. Er wird zur Initiative unserer Fraktion im Europaparlament, der GUE/NGL, auf dem alternativen Gipfel reden. (...)

Portrait von Julia Klöckner
Antwort von Julia Klöckner
CDU
• 02.07.2010

(...) Auch wird nach meiner Einschätzung die Ampelkennzeichnung dem an sie gestellten Anspruch - einfach und auf einen Blick zu informieren - nicht gerecht. Da jeder der hier relevanten Nährstoffe mit einer eigenen Farbkennzeichnung versehen wird, ist eine einfache Übersicht allenfalls nur dann gegeben, wenn alle vier Nährstoffe die gleiche Farbkodierung erhalten. (...)

Portrait von Paul Lehrieder
Antwort von Paul Lehrieder
CSU
• 26.05.2010

(...) Dennoch komme ich nach Abwägung aller Umstände zu dem Ergebnis, dass die mit dem „Währungsunion-Finanzstabilitätsgesetz“ möglicherweise verbundenen Folgen eher zu verantworten sind, als ein Nichthandeln und ein griechischer Staatsbankrott. Die Gefahr für die Stabilität unserer Währung, die Gefahr für Aufschwung und Arbeitsplätze in Deutschland durch einen Staatsbankrott Griechenlands bedrohen die Bürger Deutschlands unmittelbarer und härter. (...)

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