§ 21 des Hamburgisches Gesetz über das Halten und Führen von Hunden (Hundegesetz - HundeG), regelt bereits jetzt, dass Hunde nicht mit dem Ziel einer gesteigerten Aggressivität und Gefährlichkeit gegenüber Menschen oder Tieren gezüchtet oder ausgebildet werden dürfen. Ausbildungen, die eine gesteigerte Aggressivität oder Gefährlichkeit zum Ziel haben, sind dementsprechend nicht erlaubt.
Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Burkhard B. • 29.04.2024
Antwort von Lena Zagst Bündnis 90/Die Grünen • 01.07.2024
Frage von Tom M. • 29.04.2024
Antwort von Sascha Boelcke Partei der Humanisten • 30.04.2024
Kein Ruanda-Modell, aber eine effiziente Prüfung von Anträgen (mit gemeinsamer EU-Linie) und bei Ablehnung die Rückführung unter menschenwürdigen Bedingungen.
Frage von Anton S. • 29.04.2024
Antwort von Peter Aumer CSU • 14.05.2024
Meine Aussage bestätigt sich jeden Monat mit der Veröffentlichung der Arbeitslosenzahlen.
Frage von Sebastian N. • 29.04.2024
Antwort von Björn Wohlert CDU • 02.05.2024
Über die persönliche Eignung eines Politikers entscheiden in unserer Demokratie vor allem die Wähler. Ich werde mich weiterhin für ihre Anliegen engagieren.
Frage von Anton S. • 29.04.2024
Antwort ausstehend von Ulrich Lechte FDP
Frage von Banu B. • 29.04.2024
Antwort von Hakan Demir SPD • 07.06.2024
Sie können dazu entweder vor der Ausreise beantragen, dass auch ein über 6 Monate hinausgehender Auslandsaufenthalt nicht zur Unterbrechung des Aufenthalts führt oder sie können nach einer Unterbrechung frühere Aufenthaltszeiten anrechnen lassen