Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von von Zahn H. • 16.08.2009
Antwort von Dietrich Herrmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 17.08.2009 (...) Andernfalls wäre es wohl möglich, dass ein Unternehmen seine älteren Mitarbeiter in die von den Sozialkassen subventionierte Frühverrentung schickt (sich dadurch die Lohnzusatzkosten spart), die ehemaligen Mitarbeiter eine Rente mit Abschlag haben, diese dann aber voll hinzuverdienen könnten, möglicherweise über ein Subunternehmen sogar für die alte Firma. Meine Position dazu: Zuverdienstmöglichkeiten ja, aber unter mindestens teilweise Berücksichtigung der Leistungen der Sozialkassen. Die exakte Höhe von Freibeträgen, Staffelungen und möglichen Obergrenzen müsste man im Einzelnen auch mit den Fachleuten durchrechnen. (...)
Frage von Hans-Ullrich von Z. • 16.08.2009
Antwort von Marlies Volkmer SPD • 31.08.2009 (...) Die SPD-Bundestagsfraktion engagiert sich mit einem Bündel von Maßnahmen dafür, die Arbeitslosigkeit zu senken und den demographischen Wandel zu meistern. (...)
Frage von Hans-Ullrich von Z. • 16.08.2009
Antwort ausstehend von Andreas Lämmel CDU Frage von Hans-Ullrich von Z. • 16.08.2009
Antwort von Katja Kipping Die Linke • 02.09.2009 (...) Aber nochmals zu Ihrer Darlegung: Generell stellt sich die Situation heute so dar - verdient man bei einer vorgezogenen Rente mehr als bestimmte Schwellenwerte, dann wird die AUSZAHLUNG der Rente auf 2/3, 1/2 oder 1/3 gekürzt, offiziell heißt das "ruhen" und dies begründet (die Freibeträge sind relativ großzügig). Die Idee dahinter ist: wer noch soviel hinzuverdient, muss ja eigentlich keine Rente beziehen. (...)
Frage von Hans-Ullrich von Z. • 16.08.2009
Antwort von Guido Westerwelle FDP • 24.08.2009 (...) Wir Liberale halten ein starres Renteneintrittsalter grundsätzlich für nicht zielführend. Die Lebensarbeitszeit muss flexibler und individueller gestaltet werden. (...)
Frage von Hans-Ullrich von Z. • 16.08.2009
Antwort ausstehend von Angela Merkel CDU