Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort von Christian Otto
Bündnis 90/Die Grünen
• 06.05.2017

(...) Jede rot- grüne Koalitionsregierung NRWs hat diesen Knackpunkt, in dieser Legislaturperiode konnten wir zumindest erstmals eine Verkleinerung eines bereits genehmigten Tagebaues erreichen und die Vertreibung von 1500 Menschen aus ihrer Heimat verhindern. (...)

Portrait von Martina Maaßen
Antwort von Martina Maaßen
Bündnis 90/Die Grünen
• 11.05.2017

(...) Es ist kein Geheimnis, dass Grüne und SPD gerade in der Energiepolitik, und insbesondere in Bezug auf die Kohle, unterschiedliche Positionen vertreten. Und natürlich teilen wir die Meinung, dass besonders die Folgekosten des Braunkohlenabbaus jetzt, wo es auch um den Kohleausstieg geht, dringend durch ein unabhängiges Gutachten untersucht werden sollten. Die Grüne Landtagsfraktion hat ein solches Gutachten übrigens vor gut einem Jahr in Auftrag gegeben: http://gruene-fraktion-nrw.de/fileadmin/user_upload/ltf/Publikationen/Sonstiges/Krupp_Gutachten_Braunkohle_NRW_komplett_Web.pdf. (...)

Portrait von Sylvia Löhrmann
Antwort von Sylvia Löhrmann
Bündnis 90/Die Grünen
• 10.05.2017

(...) zu dem von Ihnen angesprochenen Antrag möchte ich festhalten, dass die Fraktion der Grünen im nordrhein-westfälischen Landtag seit langem und auch über lange Zeit als einzige Fraktion intensiv an der Frage der Ewigkeitslasten der Braunkohle arbeitet. In dieser Legislaturperiode konnten wir erreichen, dass zum ersten Mal in der Geschichte der Braunkohle in DeuBraunkohlein genehmigter Tagebau verkleinert und rund 1500 Menschen die Vertreibung aus der Heimat erspart wird. Das hätte es ohne die Grünen in der Landesregierung niemals gegeben. (...)

Antwort von Udo Hansen
Bündnis 90/Die Grünen
• 03.05.2017

(...) Das verwenden von Herbiziden zur Hofplatzpflege halten viele Mitmenschen für total in Ordnung. Den Anwendern ist es oft nicht einmal bewusst, dass die Verwendung von Glyphosat zur Hofplatzpflege illegal ist. Es wird allenfalls als ein Kavaliersdelikt angesehen. (...)

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