Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Katrin Göring-Eckardt
Antwort von Katrin Göring-Eckardt
Bündnis 90/Die Grünen
• 10.04.2018

(...) Der Alleingang des ehemaligen Ministers Schmidt in der Glyphosatentscheidung dürfte in dieser Form vermutlich einmalig in der politischen Geschichte der Republik gewesen sein. Davon zeugt nicht nur die Empörung des Koalitionspartners SPD, sondern auch die deutliche Rüge der Bundeskanzlerin. (...)

Portrait von Annette Widmann-Mauz
Antwort von Annette Widmann-Mauz
CDU
• 01.12.2017

(...) Wie Ihnen sicherlich bekannt ist, entsprach das Abstimmungsverhalten des Bundeslandwirtschaftsministers nicht dem Verhalten, das unter den betreffenden Ressorts und dem Bundeskanzleramt vereinbart war und damit nicht der Weisungslage der Bundesregierung. Minister Christian Schmidt wurde dafür von der Bundeskanzlerin unmissverständlich gerügt. (...)

Portrait von Christian Schmidt
Antwort von Christian Schmidt
CSU
• 07.12.2017

(...) vielen Dank für Ihre Zuschrift an Bundesminister Schmidt. Gern weise ich Sie auf das ausführliche Statement von Herrn Bundesminister Schmidt zur Entscheidung vom 27.11.2017 über die Verlängerung der Zulassung von Glyphosat hin, welches Sie über den folgenden Link auf der Homepage des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft abrufen können: www.bmel.de/SharedDocs/Interviews/O-Toene/17-11-27-Glyphosat.html (...)

Portrait von Antje Tillmann
Antwort von Antje Tillmann
CDU
• 01.12.2017

(...) Verlängerung ist richtig Die Verlängerung halte ich in der Sache aber für richtig. Denn die Fakten sprechen eine eindeutige Sprache: Aufgrund der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse hat es keine Notwendigkeit gegeben, Glyphosat die Zulassungsverlängerung weiter zu verweigern. (...)

Portrait von Uwe Kekeritz
Antwort von Uwe Kekeritz
Bündnis 90/Die Grünen
• 24.11.2017

(...) Selbst wenn in einzelnen Bereichen Zugeständnisse um eines Kompromiss willen kolportiert wurde, heißt das nicht, dass sich diese so auch im Ergebnis oder gar in einem Koalitionsvertrag widergefunden hätten. Es galt: Es ist nichts geeint, bis nicht alles geeint ist - ein Grund, weshalb die FDP am Ende auch den Ausstieg gewählt hat. (...)

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