
(...) Und auch die Tatsache, dass ein Großteil des Stroms, der bspw. in der EU erzeugt wird, eben nicht aus erneuerbaren Quellen kommt, ist problematisch. (...)
(...) Und auch die Tatsache, dass ein Großteil des Stroms, der bspw. in der EU erzeugt wird, eben nicht aus erneuerbaren Quellen kommt, ist problematisch. (...)
(...) Im Frühjahr 2010 ließ die deutsche Regierung – im Rahmen der Novellierung des Atomgesetzes in 2010 – eine Laufzeitverlängerung um mehrere Jahrzehnte prüfen. Die Prüfung ergab, dass alle Kernkraftwerke, die heute im Betrdie heute im Betrieb sindsind und bis zwischen 2030 und 2036 betrieben werden könnten. Nach dem Reaktorunglück am 11. (...)
(...) Denn klar ist: Nichtklimaschutz kostet mehr als Klimaschutz. Nehmen Sie die Dürreschäden 2018 von zwei Milliarden Euro, Hochwasserschäden, die anvisierten Zahlungen von 100 Millionen Euro, die Deutschland fürs Verfehlen der Klimaziele wohl berappen muss. (...)
(...) Hier heißt es: "Gleichzeitig ist beim Ausbau der Versorgung im Sinne des Vorsorgeprinzips ein hohes Schutzniveau für Umwelt und Gesundheit bei elektromagnetischen Feldern zu gewährleisten, da aufgrund der zunehmenden umfangreichen und langfristigen Nutzung kabelloser Systeme niemand dem Einfluss entgehen kann und es ernstzunehmende Hinweise auf schädliche Einflüsse gibt. [...] Das Bundesamt für Strahlenschutz geht davon aus, dass bei einem „umsichtigen“ Aufbau der nötigen Infrastruktur auch durch 5G keine gesundheitlichen Auswirkungen zu befürchten sind. (...)
(...) Beim Treibhauseffekt wird unterstellt, bewiesen wurde er bisher nirgends, dass vom Erdboden – bzw. Seewasser (71 % der Erdoberfläche sind von Ozeanen bedeckt) – empfangene kurzwellige Sonnenstrahlung, diesen er- wärmt, das dazu führt, dass dieser einen geringen Teil der eingestrahlten Energie – das meiste wird über Konvektion und Phasenübergänge (z. (...)