Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Christian S. • 15.07.2019
Antwort von Sven Lehmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 17.07.2019 (...) Klar ist, wir brauchen eine Ladesäulen-Offensive für Deutschland, die sowohl den öffentlichen als auch den privaten Raum umfassen muss. Andere EU-Länder, wie beispielswiese die Niederlande, zeigen uns, dass wir hierzulande deutlich mehr tun müssen, um ein gutes Ladestellennetz zu schaffen. (...)
Frage von Bert S. • 14.07.2019
Antwort von Dagmar Ziegler SPD • 29.07.2019 (...) Da der unmittelbare örtliche Bezug dafür zwingen ist, liegt die Zuständigkeit hierfür auf der kommunalen Ebene in den Händen der Stadtverordnetenversammlung und der Stadtverwaltung. Dementsprechend bin ich nicht in den Entscheidungsprozess eingebunden und kann Ihnen als Bundestagsabgeordnete keine Beurteilung über das Für oder Wider des Projektes geben. (...)
Frage von Florian B. • 14.07.2019
Antwort von Lorenz Gösta Beutin Die Linke • 29.04.2020 (...) PtG oder andere Alternativen sollten Ende der 2020er Jahre großtechnisch und bezahlbar einsetzbar sein. Deshalb ist deren Entwicklung zu beschleunigen, etwa über verbesserte Förderung von Pilot- und Demonstrationsprojekten. (...)
Frage von Holger D. • 13.07.2019
Antwort von Jens Koeppen CDU • 23.07.2019 (...) unser Vorschlag liegt seit Monaten auf dem Tisch. Wir schlagen einen Mindestabstand für Windenergieanlagen von 1000 Metern zur Wohnbebauung vor. Das ist eine Tabuzone, in der auch nicht repowert werden kann. (...)
Frage von Robert S. • 13.07.2019
Antwort von Frauke Havekost BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 08.08.2019 (...) Die rot-rote Landesregierung hat allerdings bereits einen Braunkohlenplan für den neuen Tagebau Welzow II beschlossen. Das ist (zum Glück) nur eine landesplanerische Absichtsbekundung, die jederzeit wieder geändert werden kann - und bei einer bündnisgrünen Regierungsbeteiligung auch geändert werden wird, denn wir werden an dieser Stelle keine Kompromisse machen. Der tschechische Bergbaubetreiber hat im übrigen auch noch keinen Genehmigungsantrag eingereicht um mit dem Abbau der Kohle zu beginnen - damit entfällt auch jedweder Entschädigungsanspruch. (...)
Frage von Bert S. • 13.07.2019
Antwort von Kirsten Tackmann Die Linke • 13.08.2019 (...) Dazu gehören land-, forst- und gartenbaulich genutzte Flächen genauso wie naturräumlich wertvolle Biotope. Auch angesichts des sehr nachvollziehbaren Bedarfs an ebenso geeignetem wie bezahlbarem Wohnraum auch in Neuruppin müssen Lösungen ohne zusätzlichen Flächenverbrauch oder Flächen gefunden werden ohne oder mit weniger Naturschutzkonflikten. Das gilt nicht nur für urbane Regionen, sondern auch für ländliche Räume. (...)