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Frage von Michael v. • 26.06.2019
(...) Zudem zeichnen sich E-Autos negativ aus durch: eine Tankzeit von mindestens 1,5 Stunden, meistens länger (bis 4 Stunden), kaum vorhandenen Zapfsäulen und dann zuweilen noch fehlender Anschluss fürs Auto, kaum zu löschender Batteriebrand, geringes (auslaufendes) Vorkommen an Rohstoffen für Autobatterien, Kinderarbeit bei der Rohstoffgewinnung für Batterien, Stromgewinnung für die E-Autos durch klimaschädliche Braunkohle und und und. Wäre es da nicht besser, auf tatsächliche nachhaltige Entwicklungen zu setzen wie Salzwasserbatterien oder Wasserstoff, sofern man an die CO2-Ursache überhaupt glaubt, die lediglich eine unbewiesene Hypothese ist?
Antwort von Sylvia Kotting-Uhl Bündnis 90/Die Grünen • 02.07.2019 (...) Mit den Fortschritten bei der Batterieentwicklung insbesondere durch effizientere Fertigungsprozesse, höhere Energiedichte, verbesserte Zellchemie und CO₂-ärmeren Strom bei der Herstellung kann die Klimabilanz der Batterie in den kommenden Jahren mindestens halbiert werden. Der Klimavorteil des Elektroautos wächst, wenn der Ausbau der Erneuerbaren im Rahmen der Energiewende forciert wird, denn die Antriebsenergie ist die wichtigste Einflussgröße auf die Klimabilanz. Die Batteriezell-Fertigung auf Basis eines möglichst hohen Anteils erneuerbarer Energien, kann europäischen Ländern einen Standortvorteil verschaffen. (...)
Frage von Ben K. • 26.06.2019
Antwort von Annalena Baerbock Bündnis 90/Die Grünen • 05.08.2019 (...) Dazu gehört auch der Verkehr. Um hier die Klimaziele zu erreichen, braucht es sicher mehr als nur eine Umstellung von Antrieben. Dazu gehören u.a. (...)
Frage von Ralf S. • 25.06.2019
Antwort von Anton Hofreiter Bündnis 90/Die Grünen • 28.11.2019 (...) Im Bundesrat haben Landesregierungen mit grüner Beteiligung teils zugestimmt und sich teils enthalten. Die LNG-Infrastruktur - hierbei geht es vor allem um Terminals - könnte leider auch für Frackinggas aus Nordamerika genutzt werden. (...)
Frage von Klaus R. • 25.06.2019
Antwort von Georg Kössler Bündnis 90/Die Grünen • 04.03.2020 Eine Hierarchisierung der elementarsten Bedürfnisse unserer Gesellschaft
(Gerechtigkeit, Solidarität, eine gesunde Umwelt etc.) ist weder möglich
noch sinnvoll. Deshalb engagiere ich mich seit vielen Jahren in der
"Klimagerechtigkeits-Bewegung", die bewusst versucht Klimaschutz und
soziale & globale Gerechtigkeit zusammen zu denken.
Frage von Marthe C. • 24.06.2019
Antwort von Gustav Herzog SPD • 26.06.2019 Sehr geehrte Schülerinnen und Schüler der Flintbeker Schule,
Frage von Marthe C. • 24.06.2019
Antwort von Ulrich Lechte FDP • 17.07.2019 (...) Deutschlands Politik wird weltweit wahrgenommen. Wenn wir Klimaschutz zum Preis von Wohlstandsverlust erkaufen, sehen uns aufstrebende Schwellen- und Entwicklungsländer als abschreckendes Beispiel. Sicherlich werden sich die Menschen dort nicht von ihrem berechtigten Streben nach einer Verbesserung ihrer persönlichen Lebensverhältnisse abbringen lassen. (...)