Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre E-Mails. Wie Sie gesehen haben, erreichten mich viele E-Mails zum Thema "sichere Endlagerung radioaktiver Abfälle". Ihre Sorge über diese ungelöste Problematik teile ich.
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre E-Mails. Wie Sie gesehen haben, erreichten mich viele E-Mails zum Thema "sichere Endlagerung radioaktiver Abfälle". Ihre Sorge über diese ungelöste Problematik teile ich.
(...) Weil mir dieses Thema sehr am Herzen liegt, darf ich Ihnen versichern, dass ich mich im Falle meiner Wahl in den Bayerischen Landtag sehr stark dafür einsetzen werde, dass die Klimaschutzziele der Bayerischen Staatsregierung nachhaltig verfolgt und in die Tat umgesetzt werden. (...)
(...) Auch künftig werden Solarkollektoren und Biomasseheizkessel mit Investitionszuschüssen gefördert. Neu an der Förderung ist ein Bonussystem, das für deutlich höhere Förderbeträge sorgen kann. (...)
(...) Es ist eine Frage der Zukunftsgerechtigkeit, dass die heutige Generation, die die Kernkraft nutzt und unmittelbar von ihr profitiert, die Beseitigung der dadurch entstehenden hoch giftigen Abfälle nicht den kommenden Generationen überlässt. Deshalb haben wir Deutsche jetzt die nationale Verantwortung, unsere Abfälle aus Kernenergie in Deutschland endzulagern. Dies steht im übrigen Forderungen nach einer ‚europäischen Lösung’ der Endlagerfrage entgegen. (...)
(...) Der Freistaat Bayern hat nach den dramatischen Hochwasserereignissen an Pfingsten 1999 und in den Folgejahren das "Hochwasserschutz-Aktionsprogramm 2020" auf den Weg gebracht, das in den 20 Jahren seiner Laufzeit Investitionen in Höhe von 2,3 Milliarden Euro für ganz Bayern umfasst. Im laufenden Jahr werden daraus allein im Regierungsbezirk Schwaben über 10 Millionen Euro für den Hochwasserschutz an Gewässern erster Ordnung (wie Donau, Lech, Iller, etc.) investiert. (...)
(...) Wenn Sie mehr tun wollen: Engagieren Sie sich bei einer der großen Umweltorganisationen (oder gerne auch bei uns), z.B. beim Bund Naturschutz oder bei Greenpeace, gründen Sie einen Gentechnik-Arbeitskreis, organisieren Sie Demonstrationen in Forstwiesen oder Straß oder einen Infostand in der Fußgängerzone. Hilfestellung dafür erhalten Sie gerne. (...)