Zwar könnten durch die vorgeschlagene Regelung Abfälle vermieden werden, sie würde aber zugleich wichtige unternehmerische Freiheit beschränken.
Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Peter S. • 22.09.2021
Antwort von Michael Depenbrock CDU • 23.09.2021
Frage von Peter S. • 22.09.2021
Antwort von Jens Peick SPD • 25.09.2021
Eine solche Lösung würde deutlich zur Ressourcenschonung im Bereich der Produktion des Werbematerials und der Vermeidung von klimaschädlichen Emissionen bei der Verteilung des Werbematerials beitragen.
Frage von Michael V. • 22.09.2021
Antwort von Jens Zimmermann SPD • 24.09.2021
Ein sogenanntes "Opt-Out" aus der Briefkastenwerbung sollte einfach gestaltet werden.
Frage von Michael V. • 22.09.2021
Antwort von Philip Krämer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 24.09.2021
In unserem Bundestagswahlprogramm fordern wir: „Unerwünschte, oft sogar noch in Plastikfolie eingepackte Werbung gehört nicht in unsere Briefkästen.“
Frage von Michael V. • 22.09.2021
Antwort von Marlene Wenzl Die Linke • 23.09.2021
was Supermarktreklame und ähnliches angeht, ist das sehr sinnvoll. Bei Informationsmaterial zu Wahlen und ähnlichem würde ich es aber anders halten.
Frage von Michael V. • 22.09.2021
Antwort von Patricia Lips CDU • 23.09.2021
Wir sollten in einer freiheitlichen Gesellschaft zumindest nicht das Verhältnis von Erlaubnis und Verbot in unserem Alltag grundlegend umkehren.