(...) Die Versorgungsunternehmen, die in Deutschland Kernkraftwerke betreiben, haben nach Angaben der Bundesregierung zum Ende 2007 (ausgewiesen in Geschäftsberichten) für den Rückbau der Kernkraftwerke bzw. die Entsorgung der abgebrannten Brennelemente und der radioaktiven Abfälle Rückstellungen in Höhe von insgesamt 26,62 Mrd. (...)
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(...) Wer Atomkraft will, muss auch bereit sein, die unschönen Begleiterscheinungen dazu vor der eigenen Haustür zu haben und darf die Entsorgung nicht einfach dem Nachbarn in den Garten werfen. (...)
(...) den Autoverkehr umweltfreundlicher und -verträglicher zu gestalten, ist eine ganz wichtige Aufgabe im Rahmen eines ganzheitlichen grünen Verkehrskonzeptes. Hierzu müssen baldmöglichst Antriebstechniken zum Einsatz kommen, die nur sehr geringe Mengen an Schadstoffen ausstoßen, in Zukunft vor allem Elektromotoren (als reiner Elektroantrieb oder in Verbindung mit Vebrennungsmotoren (Hybrid))und regenerativ erzeugter Wasserstoff. (...)
(...) Ob eine staatliche Anreizförderung für die Anschaffung wirklich sinnvoll ist und entscheidene Vorteile für eine dauerhaften Entlastung eines Großteils der Bevölkerung bringt, bin ich mir nicht sicher. Ich gebe auch zu bedenken, dass das Tankstellennetz für Gasbetrieb nicht gerade weitverzweigt ist. Weder der Bund noch das Land haben deshalb zur Zeit ein Förderprogramm für Erdgasfahrzeuge. (...)
(...) Das Thema ist mir als Schleswig-Holsteinerin natürlich besonders wichtig, da es die gesamte Ostseeregion aus ökologischer und auch aus tourismuswirtschaftlicher Sicht betrifft. Der SPD-Ortsverein Timmendorfer Strand hat am 01.10.2008 auf der Wahlkreiskonferenz von Ostholstein einen Resolutionsantrag zum Thema "Munition in der Ostsee" eingebracht. Dieser Antrag wurde mit großer Mehrheit angenommen und beinhaltet dass Bund, Länder, Kommunen und die Anrainerstaaten gemeinsame Anstrengungen zur Lokalisierung sowie Entfernung von Kriegsaltlasten und Munition vom Boden der Ostsee unternehmen. (...)