Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Axel Vogel
Antwort von Axel Vogel
Bündnis 90/Die Grünen
• 17.08.2009

(...) Der demografische Wandel und der sinkende Trinkwasserverbrauch führen schon heute dazu, dass Abwasserkanäle mit Frischwasser gespült werden müssen. Deshalb wollen wir auch den Rückbau vorhandener Leitungen ermöglichen und die Umrüstung auf kleinformatige Abwasserreinigungsanlagen vor Ort voranbringen. (...)

Antwort von Albrecht Loth
Bündnis 90/Die Grünen
• 26.07.2009

(...) es ist absolut selbstverständlich, dass Bündnis 90/Die Grünen weder auf Bundes-, Landes- noch auf kommunaler Ebene mit undemokratischen, rechtsextremen Parteien wie NPD, DVU oder Republikanern zusammenarbeitet, genauso, wie das auch für alle übrigen demokratischen Parteien bei anderen Themenbereichen gilt, wenn Rechtsextremisten versuchen, diese zu "besetzen". Wenn sich Bündnis 90/Die Grünen für Umwelt- und Naturschutz einsetzen, dann immer mit dem Ziel, dass der Schutz und die Bewahrung einer intakten Umwelt und Natur als unserer Lebensgrundlage - egal, ob in Thüringen, der Bundesrepublik, europa- oder weltweit - allen Menschen zu Gute kommt, unabhängig von ihrer Herkunft, Abstammung, Religion..., und nicht nur der deutschen Bevölkerung, wie es sich die "Blut-und-Boden-Umweltschützer" von NPD und Konsorten zum Ziel setzen. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass auch jeder seriöse Umweltverband - ich nenne hier stellvertretend nur BUND, NABU und Grüne Liga - eine Zusammenarbeit mit Rechtsextremisten, ob nun als Partei oder unter irgend einem anderen Deckmäntelchen organisiert, klar und eindeutig ablehnt und sich nicht durch diese missbrauchen lässt, egal, auf welche umweltpolitischen Themen man dort gerade aufzuspringen meint. (...)

Frage von Winfried B. • 25.07.2009
Antwort von Uwe Fröhlich
Bündnis 90/Die Grünen
• 25.07.2009

(...) der Wechsel (hin zu einem Mix aus erneuerbaren Energien und zu entsprechenden Ökostromanbietern, das ist heute schon einfacher denn) um den Ausstieg schrittweise aus den "schmutzigen, die Umwelt schädigenden fossilen Energien, wie z.B. die Braunkohle, oder den "unsicheren, gesundheitsschädigenden" Energien (z.B. Atomkraft und die Endlagerung des Atommülls). Für mich ist das die Antwort auf den rasanten Klimawandel und mein Engagement dafür und die Aufklärung darüber, ist das Entscheidende, was ich für den Klimaschutz tun will. (...)

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