Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Ursula Heinen-Esser
Antwort von Ursula Heinen-Esser
CDU
• 11.12.2009

(...) Die anhängigen Bundesgerichtsverfahren im Zusammenhang mit dem Postmindestlohn werden abgewartet. Die Rechtsprechung zum Verbot sittenwidriger Löhne soll gesetzlich festgeschrieben werden, um Lohndumping zu verhindern. Damit wird auch wirksam gegen soziale Verwerfungen in einzelnen Branchen vorgegangen. (...)

Portrait von Karin Maag
Antwort von Karin Maag
CDU
• 15.03.2010

Sehr geehrter Herr Bareis,

vielen Dank für Ihre Frage.

Ich werde Ihnen diese allerdings nicht über Abgeordnetenwatch beantworten und möchte Ihnen dies auch kurz erklären.

Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Portrait von Ute Kumpf
Antwort von Ute Kumpf
SPD
• 10.12.2009

(...) Dafür müssen jetzt die Weichen mutig gestellt werden. Kopenhagen darf daher keine "Rote-Teppich-Show" der Kanzlerin werden. (...)

Portrait von Ulrich Maurer
Antwort von Ulrich Maurer
DIE LINKE
• 24.08.2010

(...) Die Verlängerung der AKW-Laufzeiten ist das exakte Gegenteil einer zukunftsorientierten, d.h. auf erneuerbaren Energieformen basierenden Energiepolitik. (...)

Portrait von Birgitt Bender
Antwort von Birgitt Bender
Bündnis 90/Die Grünen
• 12.11.2009

(...) Nur wenn sich ein sorgsamerer Umgang mit der Ressource Umwelt finanziell lohnt, werden die Investitionsentscheidungen in der Wirtschaft in der notwendigen Weise getroffen. Doch bislang kostet der Verbrauch von Umwelt die Wirtschaft kaum etwas, oder er wird sogar durch Subventionen und steuerliche Vorteile begünstigt. Mit jährlich bis zu 42 Milliarden Euro wird klima- und umweltschädliches Verhalten in Deutschland subventioniert. (...)

Antwort von Britta Reimers
FDP
• 17.11.2009

(...) Deutschland trat bei den Verhandlungen über diese Verordnung für ein komplettes Verbot der Glasaalfischerei ein. Es konnte sich jedoch nicht gegenüber den Ländern in Südeuropa, vor allem Spanien, durchsetzen, wo der Verzehr des Glasaales als Delikatesse gilt und wo bei der Vermarktung und dem Export, u.a. (...)

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