Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Franz-Josef Jung
Antwort von Franz-Josef Jung
CDU
• 05.07.2011

(...) Die bisher nicht vorstellbaren Reaktorunglücke in Japan, einem Hochtechnologieland, haben in Deutschland zu einem gesellschaftlichen Konsens geführt, den Ausstieg aus der Kernenergie zu beschleunigen. Bereits in dem im letzten Jahr verabschiedeten Energiekonzept der Bundesregierung erfüllte die Kernenergie nur noch die Aufgabe einer Brückentechnologie auf dem Weg in das Zeitalter der erneuerbaren Energien. (...)

Portrait von Monika Lazar
Antwort von Monika Lazar
Bündnis 90/Die Grünen
• 30.06.2011

(...) die Rücknahme der Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke, von der Koalition erst vor wenigen Monaten im Eilverfahren durchgesetzt, ist notwendig und richtig. Ebenso die endgültige Abschaltung der sieben Alt-AKW und des Pannenreaktors Krümmel. (...)

Portrait von Gitta Connemann
Antwort von Gitta Connemann
CDU
• 01.07.2011

(...) Darin werden Sie sehen, dass ich mich sehr intensiv mit den Folgen der Energiewende gerade für den nordwestdeutschen Raum, insbesondere für meine Heimat auseinandergesetzt habe. Ich komme insoweit für mich zu dem Ergebnis, dass die Belastungen und Risiken die von Ihnen angesprochenen Chancen bei weitem übersteigen. (...)

Dr. Reinhard Brandl
Antwort von Reinhard Brandl
CSU
• 29.07.2011

(...) Zu Ihrer Frage bezüglich der Haftung der Betreiber von Kernkraftwerken, kann ich Ihnen folgenden Sachstand mitteilen: Für Drittschäden, die durch ein nukleares Ereignis verursacht werden, haftet ausschließlich der Inhaber einer Kernanlage gemäß dem Pariser Atomhaftungsübereinkommen in Verbindung mit §§ 25ff. (...)

Portrait von Roland Riese
Antwort von Roland Riese
FDP
• 04.07.2011

(...) Seit 2003 werden die 0,2 Prozent nicht mehr abgezogen. Sie wurden aus dem allgemeinen Haushalt der Versorgungsrücklage zugeführt und nicht durch die Kürzung der Beamtengehälter. Das heißt, in der Zeit der Regierungsverantwortung von CDU und FDP ist keinem Beamten das Gehalt um 0,2 % gekürzt worden. (...)

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