(...) Als Wahl-Harburgerin bezeichne ich mich, weil es für eine gebürtige Hamburgerin (bin in der Jarrestadt im Bezirk Nord aufgewachsen) doch eher ungewöhnlich ist so rum über die Elbe zu ziehen und ich gerne hier wohne. Dass es in Harburg verbreitet ist z.B. davon zu sprechen "nach Hamburg zu fahren", obwohl natürlich Harburg Teil von Hamburg ist, ist vielleicht einfach eine regionale Eigenheit, wie Sie es auch in Altona kennen. (...)
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(...) Natürlich fördern wir nicht Leuchtturmprojekte, sondern eine ganze Vielzahl unterschiedlicher Initiativen und Projekte aus allen Sparten. Neben Förderungen für Institutionen haben wir mit dem Musikstadtfonds eine neue Möglichkeit geschaffen, Musikprojekte zu fördern. Die Entscheidungen trifft, wie immer, eine Jury. (...)
(...) Die Amateurmusik ist für mich, wie auch andere künstlerische Betätigungen in der Freizeit, ein bedeutender Teil unseres kulturellen Zusammenlebens und der persönlichen Entfaltung. Zudem stärkt die Amateurmusik den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Deshalb trete ich unbedingt dafür ein, hier ein förderndes Umfeld zu schaffen. (...)
Das kirchliche Arbeitsrecht halte ich in diesem Zusammenhang für fragwürdig: Gute Arbeitsbedingungen, dazu zählt etwa auch das Streikrecht, stehen allen Menschen zu. Dies darf nicht ausgerechnet unter dem Deckmantel der Religion beschnitten werden.
(...) Deutschland ist heute ein religiös und weltanschaulich vielfältiges Land. Wir Grüne im Bundestag und ich als Beauftragter für Religion und Weltanschauungen der Fraktion setzen uns dafür ein, dass diese Vielfalt in der Gesellschaft sichtbar ist und gesellschaftlichen Zusammenhalt stärkt. (...)