Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Karl Heinz K. • 01.04.2008
Antwort von Otto Fricke FDP • 15.04.2008 (...) Das von Ihnen angesprochene Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte (EGMR) kann aus meiner Sicht nicht generell gegen das Modell der IHKen herangezogen werden. Ein pauschales Verbot einer IH-Verkammerung kann ich dem Urteilsspruch vom 11.01.2006 jedenfalls nicht entnehmen, im Gegenteil, bereits im Tenor stellt das Gericht als erstes folgendes fest: „Ob positive und negative Koalitionsfreiheit in gleicher Weise durch Artikel 11 EMRK geschützt werden, kann nicht abstrakt, sondern nur anhand der besonderen Umstände des Falles beurteilt werden.“ . (...)
Frage von Jörn L. • 26.03.2008
Antwort von Clemens Bollen SPD • 18.04.2008 (...) Die Rahmenfristproblematik, besonders im Zusammenhang mit Beschäftigten im Kulturbereich ist auch der SPD sowie dem Bundestag seit längerem ein Dorn im Auge. Es ist naheliegend, dass die einjährige Vorversicherungszeit, die für einen Anspruch auf Arbeitslosengeld erforderlich ist, in einer zweijährigen Rahmenfrist nur sehr schwer zu realisieren ist. (...)
Frage von Hans W. • 26.03.2008
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 04.04.2008 Sehr geehrter Herr Wertenbach,
Frage von Patrick S. • 21.03.2008
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler SPD • 07.04.2008 (...) Es ist daher richtig, diese Kombination von Gewalt und unmoralischem Spielziel zu verbieten. Es ist nämlich nicht streitig, dass nicht die Gewaltszene an sich, sondern deren Kontext das problematische für Kinder und Jugendliche ist. (...)
Frage von Andrea F. • 19.03.2008
Antwort von Ruth Hieronymi CDU • 27.03.2008 (...) Ich möchte Sie noch darauf hinweisen, dass eine Revision der EU-Fernsehrichtlinie zur Richtlinie für audiovisuelle Mediendienste am 18. Dezember 2007 in Kraft getreten ist. (...)
Frage von Lothar B. • 18.03.2008
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler SPD • 07.04.2008 (...) ich hätte es vorgezogen, wenn in Deutschland ein allgemeines Klima gegenseitiger Rücksichtnahme und verantwortungsbewussten Handelns die Notwendigkeit für eine Gesetzgebung zum Nichtraucherschutz obsolet gemacht hätten. Die Emotionalisierung der Diskussion um den Nichtraucherschutz halte ich für bedauerlich. Tabakkonsum ist das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko. (...)