Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Bernd S. • 08.02.2011
Antwort von Hans-Jörg Krause DIE LINKE • 09.02.2011 (...) DIE LINKE hat in ihrem Wahlprogramm klare Prioritäten gesetzt. Vorne an steht Chancengleichheit für alle Kinder und Jugendlichen, um ihnen einen guten Start für ihren perspektivischen Berufsweg zu geben. Auch wenn vieles noch zu tun ist, wie längeres gemeinsames Lernen, allen Kindern auch einen Ganztagsplatz im Kindergarten zu gewähren, noch mehr Betriebe zu gewinnen, um Ausbildungsplätze vorzuhalten, sind die Voraussetzungen für einen beruflichen Entwicklungsweg in unserem Altmarkkreis nicht schlecht aufgestellt. (...)
Frage von Hubert C. • 08.02.2011
Antwort von Sebastian Striegel Bündnis 90/Die Grünen • 09.02.2011 (...) Ich glaube, dass Sachsen-Anhalt mehr Zuwanderung braucht. (...) Ich setze mich deshalb für einen Mindestlohn von dMindestlohn von derzeit 8/strong> ein, weil Menschen von ihrer Arbeit leben können müssen. (...)
Frage von Hanna W. • 07.02.2011
Antwort von Krista Sager Bündnis 90/Die Grünen • 18.08.2011 (...) die „freiKartE“ ermöglicht es ErstsemestlerInnen, Einrichtungen und Events der Hamburger Kulturlandschaft kostenfrei kennenzulernen und ist so auch „Türöffner“ für kulturelle Bildung. Kulturelle Bildung selbst vollzieht sich als ein langfristiger Bildungsprozess. (...)
Frage von Hanna W. • 07.02.2011
Antwort von Burkhardt Müller-Sönksen FDP • 15.02.2011 (...) Da alle staatlichen Kultureinrichtungen aber ausgesprochen günstige Eintrittspreise für Studierende und Schüler anbieten, halte ich eine generelle Vergabe von Freikarten für nicht notwendig. (...)
Frage von Hanna W. • 07.02.2011
Antwort von Rüdiger Kruse CDU • 16.02.2011 (...) Ich halte kulturelle Bildung nicht nur für Studenten, sondern generell für alle Einwohner unserer Stadt und unseres Landes für enorm wichtig. Kultur ist in meinen Augen mehr, als reine Freizeitgestaltung. (...)
Frage von Peter T. • 06.02.2011
Antwort von Thomas Leimbach CDU • 06.02.2011 (...) Abgesehen davon, dass der von Ihnen angesprochene Innenminister ein langjähriger tüchtiger Landratskollege gewesen und mein derzeitiger Dienstvorgesetzter ist, ist Ihre Annahme komplett falsch, das dies Auswirkungen auf die Sicherheitsstrukturen in Sachsen-Anhalt haben könnte. Noch unzutreffender ist allerdings Ihre Behauptung, er habe Dienstherrnfunktion über die politischen Opfer der SED. (...)