Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Jürgen S. • 16.10.2015
Antwort von Ansgar Heveling CDU • 13.11.2015 (...) Der von Ihnen zitierte Artikel auf SPIEGEL ONLINE nennt zwar Münzen und Antiken nicht explizit als Einnahmequellen des IS, stellt jedoch unmissverständlich fest: "Die wichtigste Einnahmequelle ist Raub. Mit ´Beschlagnahmungen´ meint der IS, dass die Häuser und Güter der Menschen plündert, die geflohen sind oder die er zu Ungläubigen erklärt." Diese "Güter" umfassen selbstverständlich auch Antiken, Münzen oder Kunstgegenstände. (...)
Frage von Jürgen P. • 15.10.2015
Antwort von Monika Grütters CDU • 19.10.2015 (...) Auf der Internetpräsenz der Bundesregierung werden sogar die Auswirkungen für verschiedene Gruppen konkret beschrieben. Explizit berücksichtigt wurde dabei zum Beispiel auch die Situation der Münz- und Briefmarkensammler. Diese Sammlung von Fragen und Antworten finden Sie hier: (...)
Frage von Jürgen P. • 15.10.2015
Antwort von Volker Ullrich CSU • 08.07.2016 (...) das Kulturgutschutzgesetz ist mittlerweile verabschiedet. Es ist wie ich meine ein gutes Gesetz, ein ordentlicher Kompromiss. (...)
Frage von Jürgen S. • 14.10.2015
Antwort von Renate Künast Bündnis 90/Die Grünen • 23.11.2015 (...) Für das neue Kulturgutschutzgesetz wurden nach unseren Informationen viele Sachverständige und Interessengruppen angehört - darunter auch Vertreter des Kunst- und Antiquitätenhandels. Dass nun ein Gesetzentwurf vorliegt, ist sehr erfreulich. (...)
Frage von Jürgen S. • 13.10.2015
Antwort von Tabea Rößner Bündnis 90/Die Grünen • 22.12.2015 (...) Zeitungen und Fernsehsendungen liefern uns regelmäßig erschütternde Berichte über die Zerstörung des kulturellen Erbes in Syrien, Irak aber auch anderen Regionen der Welt. Dies geht uns alle an, denn es geht hier um die kulturelle Erinnerung an den Beginn der menschlichen Zivilisation. (...)
Frage von Jürgen S. • 12.10.2015
Antwort von Martin Dörmann SPD • 15.10.2015 (...) Die Novellierung des Kulturgutschutzgesetzes folgt einem Prozess, der auf verschiedensten Informationsquellen beruht und stets bemüht ist, alle Argumente auf einer sachlichen Ebene einzubeziehen. Der nächste Schritt wird der Beschluss durch das Bundeskabinett sein. (...)