![Klaus Stöttner Portrait von Klaus Stöttner](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/pr_stoettner3.jpg?itok=_D778MHl)
Sehr geehrte Frau Pasch,
wie angekündigt habe ich bereits eine Antwort vom Minister Dr. Bernhard erhalten.
Diese sende ich Ihnen nochmals über "kandidatenwatch" zu.
Vielen Dank für Ihre Geduld.
Sehr geehrte Frau Pasch,
wie angekündigt habe ich bereits eine Antwort vom Minister Dr. Bernhard erhalten.
Diese sende ich Ihnen nochmals über "kandidatenwatch" zu.
Vielen Dank für Ihre Geduld.
(...) b) Abtreibung: ich kann mit der jetzigen gesetzlichen Regelung leben. Ich habe im Bekanntenkreis schon mehrfach von Abtreibung im Nachhinein erfahren; weitere Kriminalisierung löst nicht das Problem, besser ein positiveres Umfeld schaffen, so forden wir z.B. ein Erziehungsgehalt von 1000 Euro - siehe http://www.oedp-bayern.de/themen/programm/2008-zehn-wichtigste.html (...)
(...) Angesichts der unbeherrschbaren Gefahren bei der Freisetzung genmanipulierter Pflanzen und Organismen sprichts sich die ödp konsequent dagegen aus. Wir fordern den sofortigen Stopp des Forschungsanbaus von genmanipulierten Pflanzen auf bayerischen Staatsgütern. Es werden keine neuen Forschungen benötigt, es liegen genug Ergebnisse vor. (...)
Sehr geehrter Herr Tauber,
gerne bin ich bereit, Ihre Fragen zu beantworten.
(...) der Versuchsanbau auf den staatlichen Gütern in Bayern ist ein Skandal. Er zwingt z.B. die benachbarten Imker, ihre Völker zu entfernen, damit keine genveränderten Pollen den Honig verunreinigen. So lange diese Versuche betrieben werden, sind auch die jetzt kurz vor der Wahl beschlossenen Bemühungen der Staatsregierung für eine Änderung der europäischen Vorschriften zur Gentechnik in der Landwirtschaft Heuchelei: Der Stopp aller Versuche auf den Staatsgütern könnte sofort in eigener Kompetenz verfügt werden. (...)
(...) Ich unterstütze den Öko-Landbau mit ganzem Herzen, denn ich bin der Überzeugung, dass unsere heimische Landwirtschaft sich nur durch die beste Qualität, nicht aber durch die niedrigsten Preise durchsetzen kann. Die enormen Wachstumsraten für die Produkte der Öko-Landwirtschaft zeigen, dass die Menschen bereit sind, für Qualität etwas mehr zu zahlen. (...)