Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Hartmut D. • 29.10.2017
Antwort von Christian Schmidt CSU • 22.11.2017 (...) Für mich bedeutet das, dass die deutsche Haltung auf der Grundlage der wissenschaftlichen Risikobewertung der zuständigen Fachbehörden festgelegt werden muss. Auf Basis aller vorliegenden Erkenntnisse kommen unabhängige Wissenschaftler in Deutschland und allen Mitgliedsstaaten überein, dass bei richtiger, sachgerechter Anwendung des Wirkstoffs Glyphosat keine Zweifel an der gesundheitlichen Unbedenklichkeit bestehen. (...)
Frage von Andrea W. • 28.10.2017
Antwort von Helmut Brunner CSU • 22.11.2017 (...) Der Bayerische Tierwohl-Preis für landwirtschaftliche Nutztierhalter, den ich seit 2014 jährlich vergebe, honoriert die Anstrengungen landwirtschaftlicher Familien, die innovative Lösungen in ihren Betrieben umgesetzt haben. Dafür stelle ich jährlich ein Preisgeld von 10.000 € für prämierungswürdige Tierhaltungen zur Verfügung. (...)
Frage von Guido L. • 27.10.2017
Antwort von Helmut Brunner CSU • 06.12.2017 (...) Darüber hinaus habe ich mich auf Bundesebene entsprechend einem Beschluss des Bayerischen Landtages für ein Verbot der Anwendung in Haus- und Kleingärten sowie zur sogenannten Sikkation (Beschleunigung der Abreife im Getreidebau) sowie auch für eine stärkere Reglementierung auf allen öffentlichen Flächen eingesetzt. (...)
Frage von Winfried B. • 25.10.2017
Antwort von Albert Deß CSU • 06.12.2017 (...) Werden Mittelwände aus verfälschtem Bienenwachs in Rähmchen eingelötet und von Bienen zu Waben ausgebaut, so kann es aufgrund der oft geringeren Schmelzpunkte der zugesetzten Wachse zu Stabilitätsverlusten der Waben kommen. (...) Die Arbeitsgemeinschaft Honig der Copa Cogeca (Ausschuss der beruflich landwirtschaftlichen Organisationen in Brüssel) setzt sich bereits seit Längerem bei der EU-Kommission für eine rechtliche Norm bei Bienenwachs ein. (...)
Frage von Detlef K. • 21.10.2017
Antwort ausstehend von Christian Ehler CDU Frage von Detlef K. • 21.10.2017
Antwort von Jakob von Weizsäcker SPD • 24.10.2017 (...) Im Vorfeld der Abstimmung hatte das Parlament bereits den Lobbyvertretern der Firma Monsanto Hausverbot erteilt, nachdem die Firma sich geweigert hatte, zu einer Anhörung zu erscheinen, bei der es um die mögliche Beeinflussung wissenschaftlicher Studien zur Schädlichkeit von Glyphosat gehen sollte. (...)