![Carsten Träger Portrait von Carsten Träger](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/carsten_traeger_8.jpg?itok=JVSH2kun)
(...) Die Problematik auf das Tierwohl und den Tierschutz in landwirtschaftlichen Betrieben hinzuweisen und auch das Bewusstsein hierfür bei den Konsumentinnen und Konsumenten zu fördern, halte ich für ein wichtiges staatspolitisches Ziel. (...)
(...) Die Problematik auf das Tierwohl und den Tierschutz in landwirtschaftlichen Betrieben hinzuweisen und auch das Bewusstsein hierfür bei den Konsumentinnen und Konsumenten zu fördern, halte ich für ein wichtiges staatspolitisches Ziel. (...)
(...) Die drei - ab 2019 - zulässigen Verfahren (Ebermast, Immunokastration, Kastration unter Narkose) sind keine zufriedenstellenden Lösungen, denn sie bergen Risiken beim Tierschutz, bei der Qualität, bei der Verbraucherakzeptanz sowie bei der Wettbewerbsfähigkeit (Ferkelimporte) und der Agrarstruktur. Ich bin dafür, den Eingriff so schonend und schmerzarm wie möglich zu gestalten. Insofern wäre die Kastration unter örtlicher Betäubung / Lokalanästhesie die Methode der Wahl. (...)
(...) vielen Dank für Ihre Frage. Ich lehne Massentierhaltung generell ab, ebenso die unbetäubte Kastration von Ferkeln. Nutztierhaltung muss sich am Tierwohl ausrichten. (...)
(...) Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD ist sich der prekären Situation der Weidetierhalter längst bewusst. So beschreiben sie in ihrem Antrag zwar, dass der Erhalt der Weidetierhaltung ökologisch, kulturell und sozial unabdingbar sei, weigern sich aber die entsprechenden Maßnahmen einzuleiten. (...)
(...) der CDU und auch mir liegt nicht nur viel am Klimaschutz, sondern auch an einer gesunden Ernährung. Uns liegt es aber fern, den Menschen vorzuschreiben, wie sie sich zu ernähren haben. (...)
(...) Die Dürrejahre von 2016 bis 2020 haben die Probleme noch verschärft. (...)