(...) einer Studie des Verbraucherschutzministeriums zufolge verlieren Anlegerinnen und Anleger durch Falschberatung jährlich mindestens 20-30 Milliarden Euro. So schwierig die Verlust-Summen im Einzelfall zu beziffern sind – klar ist, dass es sich um eine erschreckend hohe Summe handelt, die für die Anliegen der Verbraucherinnen und Verbraucher wie Altersvorsorge oder die Absicherung von Lebensrisiken nicht zur Verfügung steht. (...)
Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Ingo A. • 17.04.2012
Antwort von Bärbel Höhn Bündnis 90/Die Grünen • 04.05.2012
Frage von Ingo A. • 17.04.2012
Antwort ausstehend von Mehrdad Mostofizadeh Bündnis 90/Die Grünen
Frage von Ingo A. • 17.04.2012
Antwort von Marie-Luise Dött CDU • 11.05.2012
(...) parlamentarische Initiativen zur Regulierung der Honorarberatung wie Gesetzesentwürfe oder Entschließungsanträge wurden bisher nicht entwickelt. Gegenwärtig ist in der Diskussion, ob solche Initiativen in den Bundestag eingebracht werden sollen. (...)
Frage von Ingo A. • 17.04.2012
Antwort von Niema Movassat DIE LINKE • 10.07.2012
(...) Zudem ist für Verbraucherinnen und Verbraucher die Höhe der Provision meist nicht ersichtlich. Sie gehen davon aus, dass die Summen, die sie investieren ihrer Versicherung bzw. ihrer Anlage dient. (...)
Frage von Ingo A. • 17.04.2012
Antwort ausstehend von Manfred Kuhmichel CDU
Frage von Ingo A. • 17.04.2012
Antwort von Ralf Witzel FDP • 23.04.2012
(...) Grundsätzlich gilt die Berufsfreiheit. Ich halte es als Liberaler auch für notwendig, daß jeder selbst entscheiden kann, was er beruflich macht. Wie der BVK bestätigt, gibt es in Deutschland kaum einen Bedarf an Honorarberatern. (...)