![Ulrike Scharf Portrait von Ulrike Scharf](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/pressebild_61.jpg?itok=IKdkQ80Q)
(...) Am 07.08.2015 wurde von den zuständigen Lebensmittelüberwachungsbehörden an den Landratsämtern Deggendorf und Straubing-Bogen für die Firma Bayern Ei ein sofortiges Verbot für das Inverkehrbringen von Eiern als Lebensmittel verhängt. (...)
(...) Am 07.08.2015 wurde von den zuständigen Lebensmittelüberwachungsbehörden an den Landratsämtern Deggendorf und Straubing-Bogen für die Firma Bayern Ei ein sofortiges Verbot für das Inverkehrbringen von Eiern als Lebensmittel verhängt. (...)
(...) In den Verhandlungen über eine Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft wird derzeit keine Harmonisierung oder Angleichung von einzelnen Kennzeichnungsvorschriften im Lebensmittelbereich diskutiert. Dies ist auch nicht Teil der Agenda des US-Verhandlungspartners. (...)
(...) Notwendig ist ein nachhaltiges Agrarmodell, das Menschen und Umwelt respektiert. (...) Auch eine Vision, wie die Landwirtschaft im Jahr 2050 aussehen könnte, ist hier nachzulesen: (...)
(...) Die gegenwärtige Bundesregierung beantwortet mit ihrer Politik all diese Fragen mit einem deutlichen „Ja“. Seit die Grünen nicht mehr an der Regierung beteiligt sind, betreibt das BMEL in der Agrar- und Ernährungspolitik aktiv eine Rückwärtswende. Das Ministerium ist fest in der Hand von Lobbyisten der Agroindustrie und führt bedingungslos ihre Wünsche aus: Viel Geld und wenige Regeln für die Großen der Agrar- und Ernährungsindustrie. (...)
(...) Doch in vielen Situationen sind die Verschiedenheiten der möglichen Konstellationen unmöglich unter einem Schema zu fassen. Erinnern wir uns gemeinsam an das Thema der Nahrungsmittel-Ampel, die von ROT zu GRÜN kennzeichnen sollte, was gesund ist und was nicht. Dieser Kennzeichnungslogik entsprechend wären mit ROT gekennzeichnet, Olivenöl, Müsli, Bananen oder ein Sandwich. (...)