Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Miguel K. • 18.07.2015
Antwort von Clemens Binninger CDU • 21.07.2015 (...) Bei einem „Nein“ wäre die Konsequenz ein sofortiger unkontrollierter Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone. Dadurch wären weder die Schulden getilgt noch die strukturellen Probleme des Landes gelöst, aber Griechenland wäre ins Chaos gestürzt. (...)
Frage von Heike H. • 18.07.2015
Antwort von Bärbel Höhn BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 21.07.2015 (...) Ich habe also unserem Grünen Antrag, der alternativ zu dem Antrag der Bundesregierung stand, zugestimmt und mich bei dem Antrag der Bundesregierung enthalten, weil ich damit ausdrücken will: Ja zum Verbleib Griechenlands im Euro und damit auch Ja zum Hilfsprogramm, aber Nein zu der Verhandlungsführung der Bundesregierung. (...)
Frage von Marius H. • 18.07.2015
Antwort von Peer Steinbrück SPD • 22.07.2015 Sehr geehrter Herr Harrer,
Peer Steinbrück bedankt sich für Ihre Frage über abgeordnetenwatch.de.
Frage von Mirko N. • 17.07.2015
Antwort von Michael Thews SPD • 28.07.2015 (...) Der aktuelle Vorschlag für ein drittes Anpassungsprogramm unterscheidet sich hinsichtlich der Programmdauer, des Programmvolumens und der angekündigten Möglichkeit für weitere Schuldenerleichterungen maßgeblich von der Verlängerung des zweiten Anpassungsprogramms. Er stellt damit eine echte Möglichkeit dar, Griechenland mit Hilfe seiner europäischen Partner auf einen nachhaltigen Wachstumspfad zu führen. (...)
Frage von Juergen E. • 17.07.2015
Antwort von Thomas Oppermann SPD • 06.08.2015 (...) Ziel der vereinbarten Reformen ist nicht, Griechenland auf Dauer zu alimentieren und zu einem Objekt der europäischen Fürsorge zu machen. Genau das wollen wir nicht. (...)
Frage von Petra R. • 17.07.2015
Antwort von Hans-Ulrich Krüger SPD • 10.11.2015 (...) Ihre erste Fragen richtete sich dahingehend, aus welchen Gründen ich dem neuen Hilfsprogramm für Griechenland zugestimmt habe (...) Den Beleg, dass ein wirtschaftliches Anpassungsprogramm funktionieren kann, liefern nicht nur andere „Programmländer“ wie Irland, Portugal und Spanien, in denen es nach der Krise wieder aufwärts geht, sondern in Ansätzen auch Griechenland selbst. (...)